Na los: »Lügen, Lügen, Lügen« vorbestellen!

Wer jetzt schon wissen möchte, worüber morgen alle freien Medien debattieren:

Klappentext:

 

Wahr werden und aussteigen? Oder weiter Augen zu und sterben? Wir befinden uns an der letzten Haltestelle vor der Hölle. Wie sind wir hierher geraten? Wo sind wir falsch abgebogen? Wieso stand auf jedem Straßenschild hierhin eine Lüge? Und wieso war der ganze Weg damit gepflastert? Seit Ende der Achtziger Jahre führt eine allmächtige Psychopathen-Clique uns an der Nase herum Richtung Abgrund. Die „Pandemie“ war dabei nur ein verlogener Wegweiser von vielen auf der Reise zur globalen Big-Tech-China-Despotie. Jede Sehenswürdigkeit am Wegesrand ein Lügengebäude: von Brutkästen bis Bilderberg, von 9/11 bis Anthrax, vom Balkan über den Irak bis auf die Krim, von CIA bis WEF, von Rockefeller bis Gates, von Viren nach Plan bis hin zum Klimawahn. Auf diesem Weg sind Demokratie- und Sozialstaatzerstörung alternativlose Opfer der großen Transformation. Kriege, Krisen und Katastrophen müssen geschürt werden, um flächendeckend Angst und Schrecken zu verbreiten. Denn nur wer sich fürchtet, läuft freiwillig ins Verderben, weiter geradeaus.

 

Pressestimmen zum Buch:

 

»Ein Buch, in dem — endlich einmal — schonungslos gesagt wird, was nicht gesagt werden darf.«
Eva Stiegele, Heilpraktikerin



»Die Eliten sind Verbrecher, die uns unterwerfen und ausbeuten wollen. Flo Osrainik hat den Mut, dagegen anzuschreiben. Zum Glück gibt es Autoren wie ihn.«
Darko Mustac, Buchhalter



»Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in allen Schulen werden, dann laufen den Regierenden die Schafe davon. Vielen Dank für die großartige Lektüre!«
Roland Schubert, Taxifahrer



»Das Buch ist der Wahnsinn — und ein echter Wachmacher zugleich. Habe es in einem Rutsch gelesen.«
Diana Kachelmann, Stylistin



»Wir alle haben es vermutet, doch die meisten haben weggeschaut. Dank Flo Osrainik ist es nun nicht mehr zu leugnen!«
Konstantin Rapotikas, Einzelhändler

 

Leseproben:

 

»Die Gleichberechtigung aller Menschen und ihr Recht auf Selbstbestimmung waren (…) noch nie das Ziel der Mächtigen.«



»Ist das Volk durch exzessive Panikpolitik und Propaganda (…) erst einmal erfolgreich aufgescheucht, dann wird der Mensch der Masse zum leicht zu führenden Herdenvieh. Eben zum Schaf.«



»Viel besser, als es die alljährlichen Bilderberg-Konferenzen vormachen, kann man das Volk (…) gar nicht mehr an der eigenen Nase durch die Manege zerren. Und zwar am Boden liegend.«



»Die Psychopathen-Dichte steigt von Systemetage zu Systemetage. Übrigens bildet die Gruppe der hochfunktionalen, erfolgreichen Psychopathen das Pendant zu den kriminellen Psychopathen.«



»Diese Art der emotionalen oder psychologischen Kriegsführung, die es auf die Köpfe (…) abgesehen hat, funktioniert durch die Einteilung der Menschen nach ihren Religionen, Nationen, Rassen, Kulturen, Schichten, Ideologien und sogar nach ihrem Verhalten, dem Alter oder der Gesundheit. Und, ganz neu im Katalog: selbst nach dem digitalen Impfstatus. Eben durch den Missbrauch und die widerliche Instrumentalisierung der menschlichen Vielfalt.«



»Bei den menschlichen Erfindungen, zu denen ja auch die Herrschafts- oder Regierungssysteme, die Staatsgrenzen, das Kastenwesen, der Ausweis und die Ausweispflicht sowie die Religionen und sonstiger Firlefanz zählen, geht es vor allem darum, die Menschen zum Zwecke von Profit und Machterhalt zu spalten, gegeneinander aufzubringen, zu kontrollieren, auszubeuten, zu terrorisieren und zu versklaven.«



»Über acht Jahre später, am 11. September 2001, auf Englisch kurz 9/11, kam es zu den nächsten Anschlägen auf das World Trade Center. Und auf das Pentagon. Damals stürzten aber nicht nur die beiden von Flugzeugen getroffenen WTC-Türme ein, auch ein drittes Gebäude fiel komplett in sich zusammen. Und das genauso schnell, wie die Freiheitsrechte und die Vernunft unmittelbar danach außer Kraft gesetzt wurden, was man bis heute bei jeder demütigenden Flughafen-Tortur bis in die Unterhose und den Kulturbeutel feststellen muss. Aber auch der letzte Rest an kritischem Journalismus löste sich schnurstracks in Staub auf. Nur das Pentagon, das blieb stehen.«



»Für das US-Imperium und seine Vasallen war ja nur eines wichtig: ein neuer Feind. Nein, keine Kommunisten, jetzt waren es die Terroristen. Das heißt: die Islamisten. Konkret Al-Qaida. Zunächst in Person von Osama in Laden, obwohl der eine Tatbeteiligung mehrmals öffentlich dementierte. Und alle Moslems (stehen seitdem) (…) unter Generalverdacht.«



»Was die seit 9/11 in Schockstarre verharrende US- und Weltöffentlichkeit aber sehr wohl und einmal mehr zu hören bekam, war: Terror, Terror, Terror! Dabei war Terror, also nicht der tödlichere Staatsterrorismus, sondern der ganz gewöhnliche private Terror von herkömmlichen Terroristen, zu denen man im Eifer des Gefechts auch längst durchgeknallte Amokläufer zählte, keine nennenswerte Gefahr. Schlagzeilentauglich und spektakulär war er trotzdem. Und um Wahrscheinlichkeiten geht es sowieso nicht. Denn die Gefahr, vom Blitz getroffen zu werden, ist 1,13 mal größer, als (jene), Opfer eines (…) Terroranschlags zu werden.«



»Für Washington waren die Islamisten ein Werkzeug. Mit dem IS bot sich eine hervorragende Gelegenheit, die Dauerregentschaft der säkularen Baath-Partei um den al-Assad-Clan in Syrien mit ein bisschen Bürgerkrieg ordentlich zu destabilisieren. Außerdem hatte das US-Militär nun einen Vorwand, um sich im Osten Syriens, dort, wo die schönen Ölfelder des Landes versteckt sind, festzusetzen. Dass durch die viel zu lange Schreckensherrschaft des IS auch eine Flüchtlingswelle in den Libanon, in die Türkei und bis nach Europa einsetzte, die Bürger- und Freiheitsrechte durch die IS-Terroristen weiter bombardiert wurden, passte irgendwie auch noch ganz gut in die Agenda. Zumindest in Europa. Während die Europäische Union also Kriegsschiffe ins Mittelmeer schickte, um Flüchtlingsboote zu attackieren, standen Muslime wegen des IS schon wieder unter Generalverdacht. In der Nachbarschaft. Unter Bekannten. Bei der Arbeit. Und wehe, jemand sagte zu laut ›Allah‹. Das ganze Elend hätte verhindert werden können. Das wollte Washington aber nicht. Syriens Machthaber Baschar al-Assad sollte mithilfe der radikalen Kopfabschneider bekämpft werden. Dabei waren die Islamisten für das Pentagon und seinen Anhang plötzlich und ganz anders als noch vor Kurzem in Afghanistan gar keine Feinde mehr. Sie waren eine Chance. Ein Gewinn. In der westlichen Politik und in den Medien wurden die Bärtigen für die Propaganda zur Bekämpfung des nächsten Bösewichts und Schlächters Nummer eins, der nun Baschar al-Assad hieß, entsprechend zurechtgebogen und -geschrieben. Der IS konnte sich mit freundlicher Unterstützung der US-Koalition der Willigen im Irak ausbreiten, formieren und seinen Terror nun auch noch nach Syrien exportieren.«



»Dieser nächste Golfkrieg oder eben Irakkrieg innerhalb von wenigen Jahren begann ja ebenfalls mit einer glatten Lüge, also mit einer weiteren realen Verschwörung, der gemeinsamen Planung eines Unternehmens gegen jemanden oder etwas. (…) Da die breite und unkritische Öffentlichkeit in der Regel irgendeinen Grund für jeden Ein- und Angriffskrieg der Guten serviert bekommen will, konstruierte der Tiefe US-Staat dieses Mal das Märchen von Massenvernichtungswaffen, mit denen das irakische Regime die Welt bedrohen würde. Gemeint war aber nur die westliche Welt. Das sollte reichen. Die Propagandamaschinerie wurde angeschmissen, um einmal mehr für Angst und Schrecken zu sorgen, weshalb ein Präventivkrieg notwendig sei. Schon wieder. (…) Diesmal durfte Colin Powell in der Rolle des US-Außenministers die Weltbühne betreten, um die Menschheit nach Strich und Faden zu belügen.«



»Damit die CIA trotzdem gut und ganz groß rauskommt, wird ordentlich Propaganda betrieben. Etwa in Medien, Verlagen und auch durch den systematischen Eingriff in die Filmwirtschaft von Hollywood. Wer nicht nach dem Gusto der CIA dreht, bekommt auch schon mal keine Drehgenehmigung. Wer auf Linie ist, dem hilft man dafür ordentlich.«



»Und das Völkerrecht? Tja, das spielte auch in Syrien nicht die geringste Rolle. Jedenfalls nicht für den Westen. Hauptsache, das Chaos war perfekt. Syrien markierte aber auch bloß den Auftakt für die ganz große Jagdsaison des Jahres 2011, die unter dem Label ›Arabischer Frühling‹, einer orchestrierten Serie von Aufständen und Umstürzen in der arabischen Welt, begann.«



»Mit dem Islamischen Staat kam nicht nur deren Terrorherrschaft über die Menschheit. Oder zumindest über die Menschen in der Region, wo er aktiv war. Vor allem über die Frauen dort, denn von rettenden Gendersternchen für mehr globale Gleichberechtigung der Geschlechter hatte noch keiner und also auch der IS je gehört. Und jede Menge verstörender Halsabschneider-Horrorvideos aus Syrien und dem Irak fluteten die Medien und das World Wide Web. Das alles waren doch wunderbare Gründe für noch mehr Überwachung und Kontrolle. Aber eben für alle Menschen auf dem blauen Planeten (…).«



»Weil die Zeugen ihre Lügen mit den Brutkästen nicht unter Eid vorbrachten, hatten die Falschaussagen auch keinerlei Konsequenzen für die Lügner. Für die Politiker genauso wenig. Dafür litten die Iraker. Schon wieder, und das nicht zum letzten Mal.«



»Die Ukraine stand nämlich auch auf der Agenda der Transatlantiker zur Eroberung von Märkten, Menschen und Ressourcen. In diesem Fall auf dem Weg Richtung Osten. Bis nach Wladiwostok und Kamtschatka. Nur steht der Kreml da im Weg. Schon wieder oder immer noch. Denn: Der Ausverkauf, die stille Übernahme Russlands nach der Wende war ja (leider) irgendwie gescheitert.«



»Das US-gestützte Regime in Kiew begann im Jahr 2014 (…) einen Bürgerkrieg gegen die russischen Regionen im Osten und Süden der Ukraine, die sich von den Putschisten lösen und unabhängig oder auf in die Russische Föderation machen wollten. Einen Bürgerkrieg mit allem Drum und Dran: mit ukrainischen Nazi-Bataillonen und mit US-NATO-Militärberatern, um ukrainische Soldaten auszubilden und sogar auszuzeichnen. Mit jeder Menge Waffen aus dem Westen, um die ukrainische Armee gegen die Separatisten aufzurüsten und sie zu einer der größten Armeen in Europa zu machen.«



»Diesem russophoben Treiben der NATO und der Faschisten in Kiew, das sich seit dem Jahr 2014 in einem Bürgerkrieg gegen die abspaltende, russischstämmige oder russlandfreundliche Bevölkerung in der Ostukraine richtete, setzte der Kreml dann schließlich doch noch etwas entgegen. Nämlich sein Militär. Nicht nur im Donbas zum Schutz der sich als Volksrepubliken Lugansk und Donezk nach dem Maidan-Putsch für unabhängig erklärten Gebiete, sondern in der gesamten Ukraine. Also gegen die Bürgerkrieger in Kiew, worauf das West-Imperium nun endgültig einen Vorwand zur Freisetzung seines Virus hemmungsloser Russophobie hatte.«



»Dem politisch-medialen Komplex im Westen kam der russische Einmarsch in der Ukraine (…) (dabei) ganz gelegen, um vom einstürzenden Corona-Narrativ, einer Aufarbeitung der Verfehlungen und Heuchelei, dem Versagen und den Schäden der Corona-Impfung – ausgerechnet die Länder mit den höchsten Impfquoten hatten seit Beginn der Impfung auch die höchste Übersterblichkeit – abzulenken.«



»Nun darf man sich Kadlecs Ausführungen gerne auf der Zunge zergehen lassen. Denn was in den Folgejahren im Schatten westlicher Angriffskriege und der Angst-Kampagne eines Terror-Dauerkriegszustandes abgezogen wurde, war nicht nur der Abbau von Bürgerrechten, sondern auch eine Reihe diverser Planspiele und Konferenzen. Veranstaltet von privaten Organisationen mit staatlichen Akteuren, um Biogefahren für die ganze Welt heraufzubeschwören und den pandemischen Supergau bis ins Detail zu planen. Ab 1999 fanden sie fast regelmäßig jedes Jahr statt.«



»Nachdem sich in der Corona-Krise also weltweit schon faschistoide Tendenzen breitmachten und erschreckend schnell gesellschaftlich akzeptiert, von großen Teilen der Öffentlichkeit nach erfolgreicher Massenpropaganda gar gefordert oder zumindest stillschweigend hingenommen wurden, und wenn, dann nur auf den oberflächlichen Blick vorerst wieder verschwanden, wurde der Nährboden für globalen Neofaschismus bereitet und im Hintergrund längst installiert. Und die nächste Pandemie, damit liegen uns Gates, seine Gesinnungsgenossen und Hofdiener doch ständig in den Ohren, kommt ja bestimmt. Eben um unter dem Deckmantel der Volksgesundheit einen, nein, vielmehr ihren faschistoiden Globalismus Stück für Stück zu manifestieren.«

 

»Aber nicht nur der Cicero oder Jeffrey Sachs, der Vorsitzende des COVID-19-Ausschusses der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet, kamen der künstlichen Corona-Spur eines ominösen US-Biotech-Kartells immer mehr auf die Schliche. Auch Fauci selbst musste der Verschwörungstheorie, das neue Coronavirus stamme womöglich doch aus einem Labor, auf Fox-News immer weiter nachgeben. So wie ebenfalls ein neu zusammengesetzter WHO-Expertenrat. Dem könne oder müsse man nun (aber) doch mal nachgehen, meinten plötzlich fast alle überall.«

 

»Und außerdem gab es ja noch andere Ungereimtheiten, um nicht zu sagen schon fast faustdicke Beweise. Zum Beispiel auf der offiziellen US-Regierungsplattform für Staatsausgaben. Genauer gesagt unter ›USA Spending‹. Dort findet man, wenn auch versteckt, Details zu einem Vertrag der Abteilung ›Defense Threat Reduction Agency‹ des Verteidigungsministeriums mit dem Unternehmen Black & Veatch Special Projects aus dem Jahr 2012. Enthalten ist darin ein ›Sub-Award‹, also eine Einzelzuwendung, die am 12. November 2019 an die Firma Labyrinth Global Health für ›SME Manuscript Documentation and COVID-19-Research‹ vergeben wurde. Also ein separater Auftrag zur COVID-19-Forschung, der nur kurz nach ›Event 201‹ erteilt wurde. Das Problem ist nun ganz einfach Folgendes: COVID-19 gab es da noch gar nicht. Zumindest offiziell. Laut WHO nämlich erst seit dem Januar 2020. Nun stinkt das allein schon meilenweit zum Himmel. Noch interessanter ist aber, dass die Forschung, das heißt der gesamte Auftrag, in der Ukraine stattfand und am 13. Oktober 2020 abgeschlossen wurde. Das lief dann als ›Programm zur Reduzierung biologischer Bedrohungen in der Ukraine‹.«

 

»Wer könnte Le Bon, jedenfalls indirekt und in Bezug auf die Masse der, sagen wir, Deutschen, besser bestätigen als Andrij Melnyk, der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland und zum ukrainischen Vizeaußenminister beförderte Verehrer des ukrainischen Nazi-Kollaborateurs und Nationalisten Stepan Bandera? Als Ehrengast beim deutschen Bundespresseball 2022, der ganz im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine stand, wandte er sich mit folgenden Worten an die deutsche Einheits- und Regierungspresse: ›Liebe deutsche Journalistinnen und Journalisten, herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit! Nur mit Ihrer Hilfe und Unterstützung kann die Ukraine diesen Krieg gewinnen.‹ Außerdem, so Melnyk (weiter): ›Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen.‹ Und wo Melnyk recht hat, hat er recht. (…) Denn die gesamte westliche Presse betreibt ja nur noch eines: Kriegspropaganda.«

 

»Die EU- und US-NATO-Front ist von Skandinavien über die Schweiz und Österreich bis nach Moldawien mit ihren Medien, Waffen jeglichen Kalibers, Militärausbildern und Söldnern, Star-Link-Informationen, Multimilliarden-Hilfssummen und russophoben Sanktionsorgien in Wirtschaft, Sport und Kultur sowie blau-gelber Dauerbeflaggung wie auf Befehl penetrant geschlossen solidarisch mit Kiew, weshalb man sehr wohl von einem Weltkrieg sprechen kann. Jedenfalls von einem kleinen. Und der kann ganz schnell größer werden.«

 

»Putins Krieg. Der Krieg eines, wie die Bild schreibt, ›Massenmörders‹. Der Ex-KGB-Mann Putin wird seitdem mit Titeln der Verachtung überhäuft, auf die Politiker wie der Drohnen-Killer Barack Obama, die Drohnen-Freundin Hillary Clinton – Clinton über Julian Assange: ›Können wir den Kerl nicht einfach ›drohnen‹?‹ – oder die Kinderfresserin Albright bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag hätten warten können. Doch (…) (gerade) wenn gehetzt, gestorben und gesprengt wird, knallen irgendwo Champagnerkorken und steigen die Aktienkurse. Etwa bei US-Gaslieferanten anlässlich der Zerstörung der deutsch-russischen Nord-Stream-Pipelines.«

 

»Konflikte sind manchmal auch ganz gut, oder? Für manche jedenfalls. Für die meisten eher nicht. Denn die leiden unter Kriegen, Krisen und Konflikten. In Lateinamerika, dem inoffiziellen Hinterhof der USA, zum Beispiel. Wegen Sanktionen zum Beispiel. Völkerrechtswidrigen Sanktionen, wie sie gegen Venezuela oder Kuba verhängt wurden. Wenn sich nämlich das Hinterhofmilieu nicht nahtlos in die mindermoralische Vorhofumgebung einfügt, sondern der Pentagon-Zuhälterei den Mittelfinger zeigt.«

 

»Es ist die Politik der Nachkömmlinge westeuropäischer Eroberungs- und Kanonenbootsegler, Gold- und Sklaveneintreiber, Schießpulver- und Kreuz-Missionare, die außenpolitische Ästhetik überhaupt aller Großer Nationen, Imperien und Reiche.«

 

»Natürlich führen Unterdrückung und Besatzung auch zu Widerstand in der Gesellschaft. Zum Widerstandsrecht. Zur Widerstandspflicht womöglich, spätestens wenn das Unrecht zum Recht der Herrscher wird. Oder etwa nicht?«

 

 

SUPPORT MY COURSE

 

 
Hier kann man das Buch bestellen: Als Taschenbuch oder als E-Book.