Bestimmt nicht! Niemals! Und Sie sollten das Versagen, die Verstöße und die Verbrechen der Hetzer, Handlanger und Heuchler im Namen der geplanten Corona-Pandemie — der Plan ist mit Planspielen, Papieren und Regierungsdokumenten, GoF-Forschung, Zitaten, Leaks und Lügen inoffiziell belegt, man muss nur lesen und zusammenzählen, also selbst denken können und wollen — auch nicht vergessen und zur Tagesordnung übergehen, als wäre nichts gewesen!
Gut, Sie können natürlich trotzdem einfach alles vergessen. Das sollten Sie aber nicht! Warum nicht? Dafür liefern Ihnen Marcus Klöckner und Jens Wernicke mit ihrem neuesten Rubikon-Bestseller »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen« mehr als ein geballtes Bündel schlagkräftiger Gründe. Doch Vorsicht, bei den gesammelten Zitaten springt Ihnen der blanke Hass der bunten Braunhemden direkt ins Gesicht.
Das glauben Sie nicht? Na, dann nur noch ein wenig Geduld, bis das Buch verfügbar ist. Einen kleinen Vorgeschmack bekommen Sie hier jedenfalls schon mal.
Nun gilt es vorab aber trotzdem etwas festzuhalten:
- Zum Beispiel, dass Corona jetzt also doch höchst offiziell vergleichbar mit der Grippe ist, auch zu erkennen am sogenannten »Faktenbooster« des »Bundesgesundheitsministeriums«, der in seinen unerträglich penetranten Werbe-, nein Propagandablöcken im Radio neben der x-ten Corona-Impfung, die still und heimlich sehr wohl zu viel zu vielen Nebenwirkungen führen kann, in einem Atemzug auch noch zur Grippe-Impfung auffordert.
- Dass es ausgerechnet in den Ländern mit den höchsten Impfquoten auch die höchste Übersterblichkeit seit Einsetzen der Corona-Impfung gibt.
- Dass die Befürchtungen einer Impfpflicht zwar von weltfremden Verschwörungsleugnern angefeindet und lächerlich gemacht, aber dennoch schneller zur Verschwörungspraxis wurden, als die »Es-wird-keine-Impflicht-geben«-Lügner ihre Diffamierungen durch die Gegend schleudern konnten.
- Dass die Impfstoffe nicht ausreichend und gleich gar nicht gegen eine Corona-Infektion getestet wurden, wie von Pfizer vor dem EU-Sonderausschuss über die Corona-Pandemie zu hören war.
- Dass die EU mit ihrer zwielichtigen, intransparenten und autokratischen Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, für knapp 450 Millionen EU-Bürger mal eben 4,5 Milliarden Impfdosen unausgegorener Impfstoffe bestellen ließ, was mehr als zehn Dosen pro Kopf inklusive aller Babys und Kinder bedeutet.
- Dass die Impfung anders als behauptet zu keiner sogenannten Herdenimmunität geführt hat oder vor (schwerer) Erkrankung und dem Tod schützt, dafür aber an den Impfstudien ordentlich herumgepfuscht wurde.
- Dass es auch offiziell trotz Krankenhaus- und Bettenabbau, also einer systematischen Verknappung, nie zu einer flächendeckenden Krankenhausüberlastung kam. Ein Beweis dafür, dass es bei der Corona-Politik um alles Mögliche, etwa um das Wohl der (Pharma-)Konzerne, Oligarchen und um die Allmacht der Regimes, nur nicht um das Wohl der Menschen ging. Und so weiter und so fort (1, 2).
Anstatt nun kleinlaut und auf Knien um Vergebung und Wiedergutmachung zu betteln, will der gleichgeschaltete Mob aus Politik, Medien, Wirtschaft, Verbänden, Ärzteschaft und anderen aber auch rein gar nichts vom eigenen Versagen wissen.
Geht es doch um Verbrechen an der Menschheit, an Kindern und Andersdenkenden sowie die Abschaffung von Grund- und Freiheitsrechten. Ganz im Gegenteil. Es wird mit allen Kräften weiter gehetzt, diffamiert, sanktioniert sowie aus- und weggesperrt. Nun gegen Russen, deren Freunde oder schlicht Verständnisvolle, bald auch wieder gegen Ungeimpfte, Kritiker und natürlich auch immer gegen unpassende Wahrheiten. Und nein, ich übertreibe nicht. Leider.
Grundrechte sind nicht verhandelbar!
Schon im Vorwort des Buches schreibt die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Ulrike Guérot von einer unerträglichen gruppenspezifischen »Ausgrenzung, nämlich der Ungeimpften« in der »Corona-Zeit«, was im Übrigen auch die neue Premierministerin der Provinz Alberta für Kanada ganz ähnlich sieht. Auch dort hätte die Situation ungeimpfter Kanadier ein »extremes Level der Diskriminierung« erreicht. Und wie das Trudeau-Regime auf Demonstranten, die ihr geschütztes und demokratisches Grundrecht auf friedlichen Widerstand wahrgenommen haben, reagiert hat, sollten Sie noch wissen, während die Europäische Union den Iran — wann ist Saudi-Arabien oder Israel dran? — wegen des Vorgehens gegen einmal mehr von außen aufgeputschte Aufstände mit einer weiteren Orgie arroganter Heuchelei sanktioniert.
Die Ungeimpften und gegen die Maßnahmen demonstrierenden Menschen wurden »ausgegrenzt, beschimpft, öffentlich stigmatisiert und denunziert«, teilweise existenziell vernichtet und »in einem noch nie dagewesenen Umfang« auch »struktureller Gewalt ausgesetzt«. Ungeimpfte oder kritische Künstler jagte man »wie Hunde vom Hof«. Die im ersten Artikel des Grundgesetzes geschützte Würde des Menschen wurde »auf staatliche Anordnung«, so Guérot, »in unerträglicher Weise verletzt«. Und den zweiten Artikel des Grundgesetzes, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, hat man, wie so viele Artikel des Grundgesetzes, ebenso »mit Füßen getreten«.
Die Deutschen haben trotz ihrer unendlichen Erinnerungspropaganda an die Schrecken des Nationalsozialismus mit seinen menschenverachtenden Medizin-Experimenten eben nichts gelernt.
Denn, so Guérot: »Der eigene Körper ist die absolute Grenze von Würde und Persönlichkeit, niemand hat das Recht, auf den Körper anderer zuzugreifen, zu welchen Zwecken auch immer.« Und die unsägliche PCR-Testung, »das Bohren mit langen Stäbchen in der Nase, sodass einem fast das Hirn durchstoßen wurde«, ist bereits »ein inakzeptabler Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und dazu ein Verstoß gegen die Menschenwürde«. Etwas »kolossal Demütigendes«.
Praktisch nichts von allem, »was offiziell zu Corona erzählt wurde«, war evidenzbasiert. Das geht auch aus dem sogenannten Evaluierungsbericht der Bundesregierung hervor. »Die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen von Masken über Lockdown bis hin zur Impfung«, schreibt Guérot vorab im Buch, können »nicht belegt werden«.
Nach dem Bericht des »Sachverständigenausschusses« zur »Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik« heißt es auf Seite 138 über das »Sonderregime« (3):
»Es gibt keinen Verfassungssatz, wonach die Regeln des Grundgesetzes nur für einen — wie auch immer zu definierenden — Normalzustand gelten. Einen durch das Recht angeblich nicht fassbaren Ausnahmezustand kennt es dementsprechend nicht. Daher ist dem Grundgesetz die Vorstellung, ein Verfassungsorgan könne ohne rechtliche Bindungen handeln, um die Verfassungsordnung insgesamt zu retten, fremd.«
Außerdem würde die im Infektionsschutzgesetz (§ 5 Absatz 2) »vorgenommene Verlagerung wesentlicher Entscheidungsbefugnisse auf eine gesetzlich nicht nur nicht angeleitete, sondern zur Veränderung einer Vielzahl gesetzlicher Regelungen ermächtigte Exekutive« im rechtswissenschaftlichen Schrifttum »zu Recht ganz überwiegend für verfassungswidrig gehalten«.
Falls es Ihnen gerade zu schnell ging, hier kurz noch mal das Wichtigste: Verfassungswidrig! Das können Sie, der Mainstream tut‘s ja nicht, dann auf Seite 143 nachlesen und sich gerne auch auf der Zunge zergehen lassen. Dabei fällt mir ein: Was macht eigentlich der sogenannte Verfassungsschutz, der dann de facto ein Regimeschutz ist, wenn das Sonderregime verfassungswidrig handelt? Richtig, er nimmt die echten Verfassungsschützer, also alle, die gegen die Verfassungsbrüche des Corona-Regimes demonstrieren und dieses kritisieren, ins Fadenkreuz.
Und dagegen soll man nichts unternehmen? Niemanden zur Rechenschaft und zur Verantwortung ziehen, während der Radiomoderator Alex Jones in den USA wegen Falschbehauptungen und Verleumdung in Zusammenhang mit einem US-Schulmassaker aus dem Jahr 2012 zu einer knappen Milliarde US-Dollar Schadensersatz verurteilt wurde, der Journalist Julian Assange wegen der bloßen Veröffentlichung von US-Kriegsverbrechen weiterhin in London eingekerkert ist und der Folterknast für nicht einmal verurteilte Entführte in Guantanamo Bay noch immer betrieben wird? Niemanden wegen der unzähligen Kollateralschäden der Corona-Politik, die zu Massen an (Hunger-)Toten, zu Selbstmorden und zerstörten Existenzen, zur Diskriminierung Ungeimpfter und aller anderen Kranken, zur Traumatisierung von Millionen sowie zu jeder Menge Schutt und Asche geführt haben, bestrafen? Niemanden für dieses große »Verbrechen an der Menschheit und an der Menschlichkeit«, so Guérot, belangen? Einfach alles vergessen? Wirklich? Klöckner und Wernicke haben in ihrem Buch noch mehr zum Reflektieren, denn »nichts rechtfertigt die Vergewaltigung unserer Verfassung«.
Die beiden Autoren erinnern auch daran, dass sich »normale Bürger und bekannte Persönlichkeiten« komplett »verständnis- und empathielos gegenüber den Ungeimpften« verhalten, bis hin zu verdeckten und offenen Aggressionen, die nicht selten in einer »Menschenjagd« und in Gewalt endeten.
Klöckner und Wernicke verlangen also mit allem Recht des Universums:
»Die Auswüchse in der Pandemie müssen aufgearbeitet werden! Aus diesem Grund ist das vorliegende Buch verfasst, das die Forderung nach einer Aufarbeitung weiterträgt. Seit dem Bestehen der Republik gab es keine so breitflächige und tiefgreifende Ausgrenzung und Abwertung von Bürgern, wie sie in der Pandemie zu beobachten waren. Der immaterielle Schaden, der allein durch hetzerische, verletzende, ausgrenzende und im Kern zerstörerische Aussagen entstanden ist, ist unbezifferbar — hinzu kommen enorme materielle Schäden einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Pandemiepolitik.«
In Deutschland, in Österreich, in der Schweiz — und natürlich auch im Rest der Welt.
Möglich gemacht wurde das alles besonders »durch führende Persönlichkeiten in der Gesellschaft und nicht zuletzt durch die Medien«. Von moralischen Versagern und asozialen Mitläufern wie dem Stichwortgeber für den Titel des Buches, dem Volksverhetzer, Impfpropagandisten und Sonderregime-Kolumnisten der Gates-Postille Spiegel, Nikolaus Blome. Von jenen Figuren, die seit dem Jahr 2020 niederträchtig und feige aus dem schützenden Schoß der Masse puren Egoismus, blanken Hass oder menschenverachtende Parolen predigen. Von Faschisten, die rücksichtslos gegen Mitdenkende, gegen Menschen, die ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung wahren und sich nicht zu Versuchsobjekten degradieren oder bevormunden lassen, gegen Menschen, die Charakter und Haltung bewiesen haben und die wissen, dass die Freiheit des Einzelnen nur so weit reicht, bis sie die Freiheit eines anderen verletzt, weil alles andere Tyrannei ist, schießen.
Und gegen Tyrannei gibt es gleich ein doppeltes Recht auf Widerstand, ein natürliches und ein niedergeschriebenes. Das gehört den Schreibtischtätern des geistigen Kleinkalibers Blome und allen anderen Brandstiftern mit einer langen Nadel nebenwirkungsfrei zwangsinjiziert. Denn wie lautet eine Goldene Regel des menschlichen Handelns doch gleich: »Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.« Oder anders gesagt: »Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.«
Friede, Freude, Eierkuchen?
Nein! Kennen Sie das Zitat des Schriftstellers Walter Kempowski: »Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist«? Denken Sie darüber nach. Wenn diesen Charakteren also weiterhin vergeben und vertraut werden soll, was ich hier ausdrücklich nicht tue und niemandem empfehle, dann wundern Sie sich nicht, wenn alle bald als kettenfreie Sklaven einer fremdbestimmten und digitalen Überwachungs- und Gesinnungsdiktatur aufwachen, und Minderheiten mit der falschen Meinung, also unerwünschtem Verhalten in (Quarantäne-)Lager gesperrt oder so extrem ausgegrenzt werden, dass den Diskriminierten genau zwei Möglichkeiten bleiben: jämmerliches Eingehen oder ein letzter Aufstand. Und so weit waren wir bei Corona ja schon so gut wie.
Oder halten Sie das für eine — wie im Überwachungsvorbild China schon reale — Verschwörungstheorie? Für zu dystopisch? Für weiß der Kuckuck was? In etwa für so überzogen wie im Jahr 2019 die Vorstellung von monatelangen Lockdowns und paranoider Eineinhalb-oder-zwei-Meter-Corona-Viren-Abstandsregeln, einer willkürlichen Test- und Impfausweispflicht beim Betreten von Geschäften und der Gastronomie, verbotener Treffen in Wohnungen und auf der Straße, einer allgemeinen Maskenpflicht unter freiem Himmel, kriminalisierter Spaziergänge oder von flächendeckenden Ausgangsverboten? In etwa für so überzogen wie noch im Jahr 2021 die Gefahr eines Atomkrieges oder Energienotstands?
Jedenfalls sollten, nein müssen Sie die ausgesuchten Kriegserklärungen gegen Ungeimpfte und Kritiker aus dem neuen Rubikon-Bestseller, der auch in Ihre Bücherwand der Aufklärung gehört, zur Kenntnis nehmen. Denn, so Klöckner und Wernicke: Auf der Internetseite ich-habe-mitgemacht.de sammeln besorgte Archivare Sprüche, Aussagen und Mitteilungen, die »die Grundlage für dieses Buch« bilden und »das Ausmaß der autoritären Entgleisung in unserer Gesellschaft sichtbar« machen.
Und weil »die Täter von heute ab morgen jegliche Beteiligung abstreiten werden«, gilt es sämtliche Beweisstücke zusammenzutragen. Außerdem dürfen wir »nie mehr wieder, ob bei einer neuen Pandemie oder bei was auch immer, in eine Situation kommen, in der ein effektiver Grundrechtsschutz nicht mehr gegeben ist und faschistische Entwicklungen zu erkennen sind. Denn das war der Fall. Wer etwas anderes behauptet, verkennt aus Dummheit, Ignoranz oder mit Absicht die Realität.«
Eine der wohl edelsten Formen der Vergebung wäre es zwar, so die Autoren, »wenn man, je nach Umstand, auch mal Menschen verzeiht, die es nicht verdient haben«. Doch »auch ein Mensch, der sich vielleicht aufgrund seiner eigenen Erlebnisse« gegenüber anderen verletzend verhält, »hat keine Narrenfreiheit«. Dazu kommt, dass bei der Aufarbeitung dessen, »was in unserem Land passiert ist«, die »Konfliktzone weit über die persönliche Ebene zwischen Individuen« hinausgeht. Aus der Summe der einzelnen Akte der Aggression hätte sich »etwas geformt, was sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene eine zerstörerische Wirkung hatte. Und deshalb kann man nicht einfach über die Aussagen hinwegsehen.«
Mögen sie ernten, was sie gesät haben…
Über Aussagen wie vom Grünen-Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer: »Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Wenn nötig, bis zur Beugehaft.« Und: »Wer bis 15. Januar keine Erstimpfung vorweisen kann, erhält kein Geld mehr bis zur Vorlage der Impfbescheinigung.« Dem Grünen-Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, der Demonstranten gegen das Corona-Regime als »Aasgeier der Pandemie« bezeichnet. Von Bundestags-Grünen wie Emilia Fester: »Ich kämpfe für die allgemeine Impfpflicht ab 18. Denn Impfen darf keine Individualentscheidung mehr sein. Es ist keine.«
Von einem CDU-Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann: »Wenn man das Geld (für kostenpflichtige Tests für Ungeimpfte) nicht bezahlen will, muss man sich halt impfen lassen oder man muss demnächst leben wie ein Einsiedler, das ist die Wahrheit.« Oder des CDU-Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst: »Jetzt kümmern wir uns um die Nichtgeimpften und führen eine Impfpflicht ein.« Vom CDU-Bürgermeister von Eltville, Patrick Kunkel: »Impfgegner und Querschwurbler (…). Für ihr Handeln bringe ich keinerlei Verständnis mehr auf.« Und einem Jens Spahn, damals noch in der Rolle des CDU-Bundesgesundheitsministers: »Es gibt keinen Anspruch auf Restaurantbesuch.«
Von FDP-Politikern wie Rainer Stinner:
»Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter die Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist. Aber er hat die Freiheit, sich nicht impfen zu lassen. Aber er hat nicht die Freiheit, mich zu gefährden.«
Und einem ehemaligen FDP-Bundesinnenminister, Gerhard Baum:
»Ich trage eine Maske, ich gehe einkaufen, alle tragen Masken. Künftig tragen sie das nicht mehr. Ich bin dem Risiko egoistischer Ungeimpfter ausgesetzt, die sich auf Kosten der Allgemeinheit eine sogenannte Freiheit erkaufen.«
Von SPD-Landräten des Main-Kinzig-Kreises wie Thorsten Stolz:
»Wir (…) wenden uns gegen eine Verharmlosung der sogenannten ‚Spaziergänge‘, die keine zufälligen Treffen oder abendliche Erholungsrunden darstellen, sondern nicht angemeldete Demonstrationen und Aufmärsche.«
Und SPD-Oberbürgermeistern wie einem Florian Hartmann aus Dachau: »‚Spaziergänge‘ sind keine demokratische Meinungsäußerung.« Oder eines SPD-Gesundheitsministers Karl Lauterbach: »Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.« Und: »Für weitere Schritte gibt es keine roten Linien.« Von einem SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz, der Ungeimpfte, Kritiker und Grundgesetzverfechter als »extremistische Minderheit«, »Extremisten« oder als eine »Minderheit der Hasserfüllten« bezeichnet und fordert: »Es darf keine roten Linien geben.«
Hofschranzen der Regime-Medien
Über Aussagen eines Martin Zeyn vom staatlichen BR:
»Jetzt bin ich genervt über die Schulklasse im Umkleideraum von meinem Sportverein, von der die Hälfte die Masken am Armgelenk trägt (…). Keine Maske zu tragen beziehungsweise sie nicht richtig zu tragen, ist eine Form von fahrlässiger Körperverletzung (…). Diese Schlampigkeit von renitenten Jugendlichen darf nicht hingenommen werden. Und jemand, der keine Maske tragen will, gehört aus dem Schuldienst entfernt.«
Oder seinem BR-Kollegen Heinz Gorr:
»Und für Zeitgenossen, die sich danach immer noch nicht impfen lassen wollen, hat man im Reich der Mitte auch wirksame Überzeugungsstrategien entwickelt, mit Methoden ohne den aufwändigen Postweg.«
Von einem Jürgen Klöckner, Hauptstadtkorrespondent vom Handelsblatt:
»Sich nicht impfen zu lassen ist ein Angriff auf die Freiheit all jener, die trotz Corona ihren Alltag zurückhaben wollen. So sollte es auch geahndet werden. Wer sich nicht an die Impfpflicht hält, muss Nachteile erfahren, die über Geldstrafen hinausgehen. Er wird nicht mehr mit Bussen und Bahnen fahren oder fliegen dürfen und seinen Beruf ausüben können. Eine Impfpflicht muss Rechtssicherheit schaffen, Ungeimpfte aus allen Teilen des öffentlichen Lebens auszuschließen, so hart das klingt. Auch ein Impfregister würde helfen, die Pflicht umzusetzen. Ohne ein solches ist es schwer herauszufinden, wer noch nicht geimpft ist.«
Oder von einem Wettermoderator Jörg Kachelmann:
»Wie durchgeknallte Schwurbelmenschen und CovidiotInnen Social-Media-Threads von Fernsehsendungen kapern, um ihre menschenverachtende Ideologie unter die Leute zu bringen, obwohl sie sich in ihrem kleinen erbärmlichen Leben nur durch Wendler, Hildmann und Schlimmeres ‚informieren‘ lassen.«
Von einem Autor Jochen Rack vom Deutschlandfunk: »Die Impfstoffe wirken, auch wenn man als Laie nicht genau begreift, wie. Wer das bezweifelt, dem sollte man (…) mit ‚zivilisierter Verachtung‘ begegnen.« Und einem Moderator Günther Jauch: »Die Impfverweigerer nehmen eine ganze Gesellschaft in Geiselhaft (…). Mir fehlt jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen.« Einem Focus-Korrespondenten wie Ulrich Reiz: »Dummerweise hindert aber auch niemand einen Ungeimpften daran, keine Maske zu tragen.«
Kommerziellen, Verbandsvorstehern und Oberlehrern der Pharma-Mafia
Über Aussagen von BAP-Band-Mitgliedern wie Wolfgang Niedecken: »Ich finde auch, es wird höchste Zeit, dass die Impfpflicht kommt. Es ist asozial, sich nicht impfen zu lassen.« Und Andreas Läsker, dem Manager der Fantastischen Vier: »Hat jemand eine Idee, wie wir jemals aus dieser Pandemie kommen sollen, wenn sich Millionen von ultra-asozialen Vollidioten einfach nicht impfen lassen wollen?«
Oder vom Frontmann der Band Kraftklub, Felix Kummer: »Und wenn ich dafür im Sommer in eure Hood kommen muss, um euch den Impfsaft höchstpersönlich in die Arme zu bolzen.« Von ZDF-Komikerinnen wie Sarah Bosetti:
»Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.«
Von Schauspielerinnen wie Mariele Millowitsch: »Für mich ist klar, ich möchte nicht mehr mit jemandem arbeiten, der nicht geimpft ist.«
Oder Aussagen wie vom Psychologen der Universität Göttingen, Borwin Bandelow:
»Man kann die Nichtgeimpften zwar nicht abführen oder zwangsimpfen, aber wir können sie von allem Möglichen ausschließen und uns so vor ihnen schützen.«
Und von einem Nikolaus Knoepffler, dem Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Präsidenten des Global Applied Ethics Institute: »Impfgegner sollen die Konsequenzen ihres Verhaltens direkt spüren.« Von einem Sebastian Koos, Politikwissenschaftler der Universität Konstanz, der fordert, »diese Leute zu isolieren«.
Und von einem Henric Peeters, Direktor vom Caritasverband Düsseldorf:
»Was wir (…) nicht respektieren und auch nicht akzeptieren wollen und werden, sind Menschen, die öffentlich unseren demokratischen Staat verunglimpfen.«
Vom ver.di-Landesbezirksleiter von Berlin-Brandenburg, Frank Wolf:
»Wir wollen als Gewerkschaft Gesicht zeigen und gegen die unerträglichen Äußerungen von Impfgegnern und Rechten unsere Stimme erheben.«
Oder von einer Noemi Trompeter aus der Amadeu Antonio Stiftung, die eine Ablehnung der Corona-Impfung »als Demokratiegefährdung« bezeichnet. Vom Vorsitzenden des Weltärztebundes und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, Frank Ulrich Montgomery:
»Aber wenn sie ungeimpft auch nicht mehr arbeiten können, brauchen sie auch keinen öffentlichen Personennahverkehr mehr, um dahin zu kommen. Ja, so hart ist das!«
Von einem Linus Neumann vom Chaos Computer Club: »Lasst euch impfen, ihr Deppen.« Und von so vielen mehr.
Wenn ein angeblich Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages in einem Gutachten über mögliche Strafen für Verweigerer der experimentellen Corona-Impfungen mit seinem fragwürdigen Wissen und Verständnis meint: »Laut dem Gutachten sind Impfverweigerer nämlich Straftäter, die im Fall einer Impfpflicht mit Zwangsmaßnahmen belegt werden dürfen«, dann hat wer wem nichts weniger als einen Krieg um Menschenrechte erklärt sowie alle Grenzen für ein friedliches Zusammenleben niedergerissen und sich egoistisch asozial bis aufs Blut verhalten? Der Pöbel aus Politik und Mainstream! Das belegt das Buch von Klöckner und Wernicke auch. Und zwar eindeutig.
Die Grundrechte des Individuums sind nämlich »Abwehrrechte gegen Übergriffe des Staates«. Sie sind ein »Schutzwall für die Bürger« und grundsätzlich von keiner Fremdherrschaft der Welt infrage zu stellen. Deshalb, so die Autoren, muss jeder, der einen Ein- und Angriff auf sie wagt »mit Widerstand rechnen«.
Nicht ein Einziger der vielen im Buch Zitierten hätte »sich öffentlich und glaubhaft für seine Aussagen und sein Verhalten in der Pandemie entschuldigt«. Nicht einmal nachdem auch für die größten Ignoranten und Realitätsverweigerer feststehen muss:
Es ging nie nur um das Wohl der sogenannten vulnerablen Gruppen. Es ging nie nur um ein paar Wochen. Es ging nie nur darum, einen Impfstoff zur Verfügung zu stellen. Es ging auch nie nur um den Zustand der Krankenhäuser oder um die Gesundheit. Es ging nie nur um eine Impfung, die nicht einmal ansatzweise hält, was versprochen wurde, und die ein riesengroßer Test an der ganzen Weltbevölkerung ist. Es ging und geht nicht um das Wohl der Menschen, oder haben Sie den Welthunger, der mit einem Bruchteil der Corona-Gelder und -Anstrengungen auszurotten wäre, schon vergessen?
Es geht um Lügen, Heuchelei und mehr. Es geht um Profit, Macht und Kontrolle über die gesamte Menschheit.
Aber was will man von einer Gesellschaft denn noch erwarten, in der ein Gesundheitsminister wie Karl Lauterbach eine Spiegel-Kolumnistin wie Margarete Stokowski mit einem I-love-Botox-T-Shirt vor die Regime-Presse lädt und Folgendes vortragen lässt:
»Ich bin hier heute das Abschreckungsbeispiel. Ich bin Autorin, beziehungsweise, ich war es vorher. Ich war dreimal geimpft. Ich war ziemlich frisch geboostert, und seitdem bin ich krank.«
Nicht viel bis gar nichts mehr! Corona ist nämlich noch etwas: ein Intelligenztest (4).
»Wie weit wären sie noch gegangen?«
»Niemals«, so steht es im Klappentext zum Buch, zielte der neue Totalitarismus »nur auf Ungeimpfte, sondern betreibt die planmäßige Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit«. Deshalb müssen die Corona-Radikalen zur Verantwortung gezogen werden und Wiedergutmachung leisten. Und weil die lauthals schreienden Pseudo-Demokraten und Feinde der Freiheit spätestens bei nächster Gelegenheit noch weiter gehen werden. Die National-Impf-Sozialistin und Schauspielerin Heidelinde Weis forderte in der WDR-Talkshow »Kölner Treff« am 14. Oktober 2022 öffentlich unter Applaus: »Die gehen auf die Straße und demonstrieren gegen die (Coronazwangs-) Impfung. Die sind wirklich zu prügeln, diese Menschen.«
Weitere Mitläufer und Dauerklatscher in der Sendung waren die Regime-Claqueure Björn Both von der Band Santiano, der Sternekoch Max Strohe und die Schauspielerin Anna Schudt, während sich die Moderatorin Bettina Böttinger und ihr Öffentlich-Rechtlicher-Regime-Rundfunk keinen Zentimeter von der Hasspredigerin distanzierten, geschweige denn irgendwelche Konsequenzen forderten. Na klar, Weis ist ja keine Regime-Kritikerin oder Quer-Denkerin — und Russin ist sie auch nicht, nur eine Österreicherin, die in Deutschland auftritt, zu Gewalt gegen Minderheiten aufruft und dafür vom deutschen Volk beklatscht wird (5).
Gemäß Weis, der Meute im Studio und dem Staats-WDR wäre dann wohl nur noch zu klären, von wem und wie lange die Ungeimpften und Kritiker nun niederzuprügeln sind? Von einer neuen Gestapo? Von Alltags-Impf-Faschisten auf der Straße? Von allen zusammen bis zum Tode, oder reichen gebrochene Nasenbeine auch schon aus? Wäre eine Krankenhausüberlastung deswegen ganz egal? Und vor allem: Bekommen wir dann unseren Bürgerkrieg, sollten die Ungeimpften und Kritiker auf die radikale Idee kommen, sich zu verteidigen und zurückzuschlagen? Wer sich jetzt also endlich mal die Frage stellen möchte, wie das mit dem Nationalsozialismus vor weniger als hundert Jahren so weit kommen konnte, hier ein Lösungsvorschlag: Weil der Pöbel von damals so wie der Pöbel von heute war.
Denn wie schrieb der englische Philosoph Karl Popper in »Die offene Gesellschaft und ihre Feinde« im Jahr 1945 so treffend: »Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.« Daher, so Popper weiter, müssen wir »im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels« (6).
Zeigen und klagen wir sie an, die intoleranten und radikalen Täter, die sich so gerne als Opfer der Ungeimpften und der Regime-Kritiker inszenieren. Lassen wir ihre Schuldumkehr, die das Leid der vom Corona-Mainstream angefeindeten und ausgegrenzten echten Opfer nur verstärkt, nicht länger zu.
Immerhin soll doch »Gerechtigkeit geschehen, und gehe die Welt darüber zugrunde«. Und zur Herstellung von Gerechtigkeit liefert das neue Rubikon-Buch von Klöckner und Wernicke ja mehr als nur genügend gute Gründe und Beweise für die Gerichts- und Studiensäle, Klassen- und Wohnzimmer, Kaffee- und Wirtshäuser, Kantinen, Vereinsheime oder Büros, und besonders für die Straßen, Plätze und Barrikaden des Landes (7).
Möge die gesamte Republik also unermüdlich mit dem Finger auf all jene zeigen, die Hass und Hetze verbreiten, die Gesellschaft spalten und die Gleichheit aller Menschen bekämpfen, bis sie auf die Knie sinken sowie Abbitte und Wiedergutmachung leisten für ihr verachtenswertes Tun. Heute, morgen — unnachgiebig!
Mein Beitrag erschien bei Manova.
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