Ich mach da mal mit!

Oder unterstütze. Und zwar die IAFF. Das heißt: Die Internationale Agentur für Freiheit, einen Kunst- und Kulturverein, gegründet von freiheitsliebenden Kunstfreunden und Künstlern im Jahr 2022 in Berlin.

 

 

Das ist wichtig. Auch wichtig, nachdem es in den letzten Jahren, und das ist wiederum richtig erschreckend, auch in der Kunst und Kulturszene immer strammeren Beifall samt Genderstacheldrähten für offensichtlichste Volksverdummung und Propaganda, digitalen Faschismus oder seichten Totalitarismus, unterwürfiges Mitläufer-, Denunzianten- und Pseudodenkertum gab. Treu und regimekonform für Impfapartheid oder Russenhetze, regenbogenbraunbunte Ausgrenzung und radikale Meinungsunterdrückung, transatlantische Kriegsgeilheit oder antidemokratische NATO-, WHO- oder WEF-Zirkelgeilheit. Unwiderlegbar, aber zweifellos bewiesen von Blinddarmgestalten wie Sarah Bosetti, Hampelmännchen wie dem Böhmermann, Frackleihgaben wie Campino oder Schlagzeugschaumschlägern von den Ärzten.

 

Weil das eben so war und ist »widmet sich die IAFF der Organisation von künstlerischen, kulturellen und soziokulturellen Veranstaltungen, wie Ausstellungen, Konzerten, Lesungen, Workshops, Filmabenden, Videoinstallationen, Performances und Projekten« Oder der Vernetzung von Künstlerinnen und Künstlern im In- und Ausland. Die IAFF versteht sich dabei übrigens auch als Forum und schätzt die Bearbeitung von Themen der Freiheit im gesellschaftspolitischen Kontext. Auch um die Programme von Museen, Galerien, Konzerthäusern und Theatern, die hierzu brav schwiegen und schweigen zu ergänzen. Das Ziel: Rahmenbedingungen schaffen, die »ein inklusives, demokratisches und gleichberechtigtes Miteinander der Bürgergesellschaft sowie unterschiedlicher Kulturen fördern und einen internationalen Austausch ermöglichen.« Und das gehört, na klar, eindeutig unterstützt.

 

 

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