Ärger, Nebenwirkungen oder dauerhafte Schäden wegen der Corona-Genspritzen? Hier ein Musterschreiben für alle zur Impfung genötigten und gezwungen Opfer des Corona-Terrors – noch vor Fristablauf abschicken!
Absender:
Name, Adresse
Empfänger:
Staatsanwaltschaft, Adresse Staatsanwaltschaft beim zuständigen Landgericht (https://www.justizadressen.nrw.de/de/justiz/suche)
Ort, Datum
Betreff: Strafanzeige und Strafantrag wegen §223 StGB (KV), §224 StGB (gefährliche KV) sowie aller in Betracht kommenden Delikte
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen
Arzt (unbekannt) im Impfzentrum … (Name des Impfzentrums) / Dr. … (Name und Anschrift des Impfarztes beziehungsweise der impfenden Person)
wegen des Verdachts der (gefährlichen) Körperverletzung und aller in Betracht kommender Delikte , insbesondere unter Berücksichtigung des Merkmals »gesundheitlicher Stoffe«, und stelle entsprechend Strafantrag.
Dem liegt folgender Sachverhalt zugrunde:
An folgenden Tagen … (Tag/Monat/Jahr) haben mich
ein Arzt (unbekannt) im Impfzentrum … / Dr. … (Name des Impfzentrums und wenn bekannt des Impfarztes beziehungsweise der impfenden Person)
mit dem/den Impfstoffen:
… Comirnaty SC JU6, Comirnaty 1E021A und Covid-19 Moderna LOT 01234A geimpft.
Eine Kopie der Impfbuch-Einträge finden Sie in der Anlage zu diesem Schreiben.
Der Arzt, auch der Impfarzt, ist für mich eine Vertrauensperson. Seinem Rat folge ich grundsätzlich. Politik und Ärzteverbände waren für die Impfung. Aber aufklären müssen hätte mich mein Arzt. Das ist nicht passiert. Jetzt stelle ich fest, dass es Risiken gegeben hat. Wenn mein Impfarzt diese nicht kannte, hätte er zumindest darauf hinweisen müssen, dass der Impfstoff nicht genügend erforscht ist. Ich wurde nicht über Risiken aufgeklärt. Deswegen ist meine Einwilligung zur Impfung nicht rechtswirksam.
Das ist scheinbar schon lange bei den Juristen Stand der Diskussion. Schon im September 2021 lag das Buch von Beate Bahner vor, mit dem Titel »Corona-Impfung – Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten«. Jeder Arzt hatte seitdem also Zugang zu den darin veröffentlichten Informationen, etwa über die medizinischen Risiken und die juristische Einordnung der Impfung für Ärzte. Inzwischen ist auch in einer bekannten Juristenzeitschrift ein Artikel dazu erschienen. Die Autoren äußern sich eindeutig, dass jeder Arzt vor jeder hätte sinngemäß aufklären müssen: Ich weiß nicht, was ich da spritze, was da drin ist und wie es wirkt. (Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer und Prof. Dr. Katrin Gierhake, »Ärztliche Aufklärung bei Behandlung mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien«. Neue Juristische Wochenschrift 2023, 2231). Hätte man mir das damals so gesagt, hätte ich mich nicht impfen lassen.
Die Risiken der Impfung bestanden insbesondere in folgenden Sachverhalten, wie ich inzwischen erfahren habe:
Mit dem Impfstoff wurde eine toxische Substanz in meinen Körper eingebracht, deren Auswirkungen abschließend noch nicht absehbar ist.
1) Der Impfstoff verbleibt nicht, wie von den Herstellern behauptet, an der Injektionsstelle, sondern gerät in den ganzen Körper.
Beweis: Kirchner JO (2024) Geprüft und bestätigt: DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech. ISBN-10: 3758312094.
2) Die Fett-Bestandteile der Impfstoff-»Verpackung« sind hochgiftig. Wo sie hingeraten, verursachen sie starke Entzündungen. Durch die erzeugte Pneumonien können tödlich verlaufen.
Beweis: Ndeupen S. et al. (2021) The mRNA-LNP platform`s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience 24: 103479. https//www.cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(21)01450-4
Beweis: Segalla G (2023) Chemical-physical criticality and toxicological potential of lipid nanomaterials contained in a COVID-19 mRNA vaccine. International Journal of Vaccine Theroy, Practice, an Research 3 (1), 787-817. https://doi.org/10.56098/ijvtpr.v3i1.68
3) Die Impfstoffe sind hochgradig mit Bakterien-DNA verunreinigt. Aufgrund ihrer besonderen »Verpackung« ist die Aufnahme der fremden DNA und damit die Genveränderung von Zellen im menschlichen Körper unvermeidlich.
Beweis: König B und Kirchner JO (2024) Methodological Considerations Regarding the Quantification of DNA Impurities in the COVID-19 mRNA Vaccine Comirnaty. Methods Protoc. 7, 41. https://doi.org/10.3390/mps7030041
4) Die RNA der Impfstoffe ist künstlich modifiziert und wird deswegen immer wieder fehlerhaft abgelesen. Dies führt zur Bildung von völlig fremdartigen, naturfernen und gefahrvollen Eiweißen im menschlichen Körper.
Beweis: Mulroney TE et al. (2024) N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting. Nature 625, 189-194. https://doi.org/10.1038/s41586-023-06800-3
5) Die Impfung kann häufig eine Herzmuskelentzündung verursachen. Diese Erkrankung hat eine dauerhafte Herabsetzung der Herzleistung zur Folge und ist lebensverkürzend.
Beweise: Mansanguan S et al. (2022) Cardiovascular Manifestation of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents. Trop. Med. Infect. 7, 196. https://doi.org/10.3390/tropicalmed7080196
Beweis: National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine (2024) Evidence Review of the adverse effects of COVID-19 vaccination and intramuscular vaccine administration. Washington DC: The National Academies Press. http://doi.org/10.17226/27746
Zudem ist der öffentlich behauptete Nutzen beziehungsweise eine öffentlich behauptete Wirksamkeit beispielsweise des mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech, insbesondere auch zu Beginn der Impfkampagne, nicht belegt. Das war den Entscheidern in Politik und Behörden auch bekannt und bewusst. So heißt es in der Krisenstabssitzung des RKI vom 27. April 2020 (Seite 8 / Seite 725 der RKI-Protokolle): »Relevante Daten [zur Impfung] werden erst Post-Marketing erhoben«
Bedingt durch die Informationen, die zwischenzeitlich an die Öffentlichkeit gelangt sind, wie zum Beispiel die RKI-Protokolle, musste ich erkennen, dass ich unwissentlich und ohne es zu wollen Teil eines Großversuchs und Experiments am Menschen geworden bin. Wenn ich über das alles informiert und aufgeklärt worden wäre, hätte ich mich nicht impfen lassen.
Offenbar wusste mein Impfarzt selbst nicht Bescheid, was genau der da spritzt. Denn sonst hätte er mir sagen müssen, welche Risiken es gibt.
Ich selbst habe jetzt, nach der Impfung, folgende gesundheitliche Probleme, die meiner Auffassung nach auf die Impfung zurückzuführen sind: … (Bitte gegebenenfalls zusätzliches Blatt verwenden.)
Die Behandlung bei Unterlassung der vollständigen ärztlichen Aufklärung erfüllt den Tatbestand der (gefährlichen) Körperverletzung. Da mein Leben durch die Impfung (erheblich) beeinträchtigt ist, fordere ich Sie auf, die Straftaten zu verfolgen, auch um ähnlichen Gefährdungen für Dritte vorzubeugen.
Ich fordere Sie hiermit dementsprechend auf, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten und weise Sie ausdrücklich auf den Amtsermittlungsgrundsatz hin. Ferner rege ich dringend an, zur Sachverhaltsaufklärung fachkundige sowie unabhängige Personen hinzuzuziehen, die nicht, wie beispielsweise das Personal der Robert-Koch-Institutes, des Paul-Ehrlich-Institutes oder ähnliche, in der Behördenhierarchie weisungsgebunden oder durch andere Abhängigkeiten (beispielsweise wirtschaftliche Abhängigkeit) voreingenommen arbeiten.
Abschließend fordere ich Sie dazu auf, mich über das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens zu informieren.
Mir freundlichen Grüßen
Unterschrift
Anlage: Kopie der Impfbuch-Einträge
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