Fast auf den Tag 5 Jahre ist es her, dass die Lockdown-Tyrannei kam, um zu bleiben. Global, bis heute in den Köpfen und jeder Zeit abrufbar!
Die Grund- und Menschenrechte sind spätestens seitdem und offiziell vor allem eines: dem Heer der Heuchler scheißegal. Michi Sailer blickt in seiner neuen Chronik »Was ist passiert?« zurück. Denn wir vergessen nicht! Stimmen vom Klappentext zu seinem Buch:
»Es muß völlig klar sein, daß dieses Buch ein Zeugnis ist, ein epochales Zeugnis, ein Kompendium für zukünftige Menschen, als Zeugnis ein Standardwerk, getragen von einer Autorenstimme, bei der es scheint, daß sie alles, alles draußen Gesagte neu durchdenken, durchleuchten, überführen und Satz für Satz verfolgen will und muß, um in einer über Jahre währenden Denk- und Aushalt- und Bewältigungshaltung der Nachwelt zu zeigen, was war, damit es dem Vergessen Vergessen nicht mehr anheim fallen kann.« Andreas Maier
»Dies ist ganz gewiß das bedeutendste Buch, das seit 2020 geschrieben wurde, in Etappen und in der Etappe. Es zeichnet nach, wie der Raum des Politischen vernichtet und wie dergestalt alles, was wir mit einem halbwegs menschlichen Umgang zu verbinden gedenken (oder gedachten), zerstört, zerbombt, zerfaselt wurde. Es ist ein Dokument der Fassungslosigkeit, der Depression und des Trotzes, ein Zeugnis der Unbeugsamkeit.« Jürgen Roth
»Ein Merkmal der Dissidenz ist das Leugnen von Lügen. Michael Sailer ist, was „Corona“ angeht, aber auch all die anderen Lügen, mit den man uns das Hirn seit 2020 verrußt (um es sailerisch zu formulieren), der vehementeste Leugner, den man sich nur vorstellen kann. Wenn er verzagt, dann nur tage- oder seitenweise; wenn er die Grenzen von Respekt und Höflichkeit überschreitet, zeigt er sie um so deutlicher auf. Über allem scheint sein warmer Witz, der vielleicht erklären kann, daß es ihm bislang gelungen ist, relativ ungeschoren davonzukommen.« Svevo Bandini
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