Willkommen an der Front (1)

Von Medien, Politik und Pöbel wird wie von Sinnen gegen Ungeimpfte, Kritiker und Grundrechte aufgerüstet. Teil 1/3.

 

Blutige Kriege? Welthunger? Klimakatastrophe? Obszöner Reichtum und empörende Armut? Ja, das Böse ist stark auf diesem zielsicher in Richtung Abgrund taumelnden Globus. Nicht Ausbeuter, Kriegstreiber und Diktatoren wurden allerdings von den herrschenden Kräften in Deutschland als das Hauptproblem ausgemacht. Nein, das Böse manifestiert sich hauptsächlich in der Gestalt des ungeimpften Corona-Leugners. Ihn zur Strecke zu bringen, sieht der politisch-ökonomisch-mediale Komplex als seine derzeit vordringlichste Aufgabe an. Und so feuern die Hygiene-Potentaten und Impf-Frömmler derzeit aus allen Rohren auf den eingebildeten Feind. Ein veritabler Bürgerkrieg der Worte ist im Gang — allerdings auch mit ganz konkreten Auswirkungen für die Gesundheit und das Leben vieler. Dieser Krieg wurde den Menschen vom Corona-Establishment ohne Not aufgezwungen, denn auch vorher schon war die Zivilgesellschaft überall zurückgedrängt worden. Mittlerweile aber zeigt das offizielle Weltbild deutlich Risse, die sich zu riesigen Spalten erweitern könnten. Flo Osrainik, Autor des Spiegel-Bestsellers »Das Corona-Dossier«, holt mit seinem Dreiteiler, dessen ersten Abschnitt wir hier veröffentlichen, zum Rundumschlag gegen die Gesundheitskreuzritter aus — akribisch und tief schürfend, wie wir es von ihm gewohnt sind.

 

Wenn ich schon zum Rundumschlag gegen Aggressoren und Egoisten quer durch die Lager, über die Sturmtruppen einer ins boshaft-paranoid mutierten Gesellschaft ins Feld ziehe: Großkaliber auf Papier, das kann ich gegen die sich an Menschenverachtung aufgeilenden asozialen Sozialisten und neoliberalen Faschisten, kurz gegen das Spießbürgertum auch. Dieses Schauspiel gehört gut dokumentiert für alles, was noch kommt. Eines Tages. Und Widerstand der Anständigen, Gerechten und Resthirnbesitzer ist sowieso längst Pflicht gegen diese Apartheid- und Überwachungstyrannei, diesen neuen Totalitarismus im Namen der, dass ich nicht lache, globalen Gesundheit. Na dann, herzlich willkommen im fast Weltbürgerkriegsgebiet, der neuen Alltagsdystopie oder auf der Flucht davor.

 

Vergessen Sie Hiroshima und Nagasaki. Vergessen Sie auch Dresden und Napalm in Vietnam. Vergessen Sie die Gulags, Gazas und Guantanamos. Albrights halbe Million zu Tode geopferter Kinder, den Irakkrieg wegen Saddams bis heute verloren gegangener Massenvernichtungswaffen und den darauf folgenden IS am besten genauso wie alle absaufenden und auflaufenden Flüchtlingsströme aus Kriegs- und Krisengebieten.

 

Vergessen Sie Rüstungs- und sonstige Geschäfte mit dem Tod, einfach jeden Krieg und Genozid, jede humanitäre Katastrophe und Schandtat der jüngeren Menschheitsgeschichte, für die man die Verantwortlichen nie und nimmer zur Rechenschaft gezogen hat, was den Mainstream auch in hundert Jahren nicht juckt.

 

Warum? Weil das Mitläufertum Schuldige — zum selber Zugreifen — serviert bekommt: die Ungeimpften. Irreführend, pauschal und verlogen auch Impfgegner genannt. Schlagen wir eine weitere Episode von teile und herrsche über und gegen das Volk auf und zurück. Um aber eine Sache vorab klarzustellen: Ich drücke mich so deutlich aus wie der im Corona-Wahn vor Niedertracht nur so um sich geifernde Politik- und Medienmainstream (1).

 

Die Logik grenzenloser Idiotie

Also: Nicht ganz nach Plan der Regierenden und ihrer Entourage läuft bei dem ganzen Schauspiel, dass die positiv auf Corona Getesteten unter den Gespritzten immer mehr werden, häufiger erkranken oder im Krankenhaus landen — auch Kinder wie vor ein paar Wochen 120 Schüler nach ihrer Pfizer-Impfung in Vietnam (2, 3).

 

Das sollte aber besser niemandem auffallen. Die neue Religion infrage zu stellen, kommt nämlich nicht gut an, dann steht man selbst nicht nur infrage, sondern gleich im Fadenkreuz. Das gilt für Corona-Viren, Corona-Impfstoffe oder eben alles, was damit zu tun hat. Sämtliche Corona-Mutationen können für Wohlstandsegoisten — anders als Elendsplagen oder Viren längst vergessener Grippeepochen — ja hinter jeder fremden Nase lauern.

 

Aber nicht nur dort: Alleine im Auto, auf dem Roller oder Fahrrad, am Strand und im Wald schnallen sich die servilen Befehlsempfänger ihre Virendeckel regimekonform hinter die Löffel und schlagen dabei brav die Hacken zusammen. Und da das nun schon lange so geht und ja noch länger so gehen soll, ist es eigentlich wie im ABC-Krieg. Nur mit zwei Fronten: gegen Corona-Viren und die Corona-Résistance — nun gut, eigentlich auch noch gegen Vernunft und Logik. Aber egal.

 

Der Regierungsapparat braucht für den Sieg jedenfalls keine neuen Krankenhäuser, Quarantänelager und Gefängnisse für Ungeimpfte, eine zu allem bereite Haudrauf-Armada aus Vollidioten, Lügnern, Psychopathen und Opportunisten quer durch Schichten und Institutionen tut es auch (4, 5, 6).

 

Also noch mehr Krankenhäuser schließen, Krankenhausbetten in Luft auflösen, Patienten für Prämien auf Intensivstationen verlegen und an Beatmungsgeräte anschließen, weiterhin Grundrechte abschaffen und sich neue Infektionsschutzgesetze ausdenken, noch mehr Klein- und Mittelständler in die Insolvenz schicken und Subventionen für Konzerne verteilen, noch höhere Trennwände errichten, noch schärfere Grenzkontrollen aufstellen, noch luftdichtere Masken und absurde Abstandsorgien verordnen, schon wieder Schulschließungen befehlen, Sport und sämtliche Kultur verbieten, um das Volk gehörig einzuschwören (7).

 

Jawohl, damit und mit gigantomanischer Dauerpanik vor dem Feind lässt sich ein perfekter Glaubenskrieg führen. Das wurde in Regierungsdokumenten wie dem Strategiepapier so oder so ähnlich festgelegt. Corona ist immerhin nicht nur ein Virus, Corona ist auch ein Intelligenz- und Charaktertest. Also Krankenhausschließungen rückgängig machen? Neue Betten hinstellen? Ehrlichkeit und Transparenz? Verhältnismäßigkeit oder Vernunft? So ein verdammter Blödsinn! Wie in jedem Krieg werden auch hier die Wahrheit und das Hirn zuerst geopfert. Na was denn sonst, ihr Spinner?

 

Ob Sturmführer Markus Söder oder Hansegauleiter Peter Tschentscher, die Typen lügen, lügen, lügen. Und zwar ohne erkennbaren Schaden. In diesen beiden Fällen etwa mit falschen Zahlen über den Anteil der Ungeimpften an den Corona-Infizierten, die fast alle Ungeimpfte wären. Dass Söder und Tschentscher alle Infizierten mit unbekanntem Impfstatus einfach den Ungeimpften hinzugerechnet haben, ist dann wieder einmal nicht so richtig angekommen. So wie die natürliche Immunität vieler Ungeimpfter, die wohl vor Geboosterten geschützt werden müssten, oder dass nur noch dort Dauerpandemie herrscht, wo wie verrückt geimpft wird (8).

 

Trotz Restriktionsorgien und Milliarden an und für Corona-Impfstoffe oder gerade deswegen: Die Ungeimpften sind schuld an allem, was schon ist und kommt. Ganz egal, ob 3-G, 3-G-plus, 2-G, 2-G-plus, 1-G oder 1-G-plus-Apartheids-Regime mit permanenter Impfpassausweispflicht. Oder ähnlich hirnzersetzend und total verblödend.

 

Es ist so bizarr, dass in den Reihen der sächsischen Polizei 400 Beamte infiziert — man kann positiv getestet, also infiziert und trotzdem kerngesund sein — oder eben 80 Prozent der Erkrankten geimpft waren. Das liegt in diesem beispielhaften Fall dann offiziell daran, dass die Corona-Spritzen innerhalb eines Jahres nicht bereits zum dritten Mal gesetzt, also bei den Beamten nicht ordentlich durchgeboostert wurde (9, 10).

 

Aber zum Teufel mit der Logik. Genau deswegen soll im Halbjahresrhythmus ja mindestens durch die EU gespritzt werden.

 

Ach was, die Holländer planen schon die sechsfache Coronaimpfung im Jahr 2022. Der niederländische Gesundheitsminister Hugo de Jonge teilte seinem Parlament am 29. Dezember 2021 in einem Schreiben mit, man müsse sich darauf vorbereiten, dass es im Jahr 2022 neben der derzeit laufenden Booster-Impfkampagne noch drei Auffrischungsrunden für die COVID-19-Vakzine geben werde. Und eine weitere im Jahr 2023. In diesen Fällen darf man der Logik aber ausnahmsweise folgen, weil die Flachländer ja nicht nur zwölf Millionen Dosen von Pfizer und BioNTech bestellt, sondern sich auch einen Vorrat von weiteren sechs Millionen Corona-Impfstoffen für diverse Booster-Partys besorgt haben.

 

Außerdem hat die EU sicherheitshalber auch noch hunderte Millionen Ampullen geordert. Diese Form der Gentherapie muss also nur noch mit einer »aktuellen Auffrischungskampagne« als sozial schickes Gesellschaftsritual für die Corona-Sekte beworben werden. Und falls das nicht bei allen der knapp 17,5 Millionen Niederländer zieht, wird eben wieder Straßenkrieg und Knüppel aus dem Sack mit und von der Polizei gegen das Volk gespielt (11).

 

Während eine Impfung offiziell das Ziel hat, vorbeugend besonders ältere Menschen, Schwangere, Menschen mit Vorerkrankungen, bestimmte Berufsgruppen und Kinder vor einer (Kinder-)Infektionskrankheit zu schützen, was bei herkömmlichen Impfungen in der Regel ja recht gut funktioniert, funktioniert das bei den experimentellen RNA-Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 eben nicht so gut bis immer schlechter. Oder warum sonst der kriminelle Restriktions- und Boosterblödsinn? Nur weil es die Masse der Ferngesteuerten auch mit sich machen lässt? Da dauerhaft an der Nadel zu hängen nun gut für die Gesundheit von Gesunden ist? Ich bitte Sie, ob Sie gesund sind, das können Sie doch gar nicht mehr wissen. Nicht ohne einen etwas ungenauen PCR-Test. Felsenfest steht immerhin: Dieses abstoßend derbkomische Lustspiel ist gesund für die Spritzen-Mafia des WHO-Milieus. Der Rest ist sekundär. Im besten Fall (12, 13, 14, 15).

 

Ja, es herrscht erklärte Pandemie und Menschen sterben wie in jedem Krieg. Oder schon immer jeden Tag. Manche an, mehr mit dem Virus und am allermeisten weiterhin ganz anders. Dabei ist selbstverständlich der Mensch die größte aller Gefahren. Und zwar für den Menschen. Auch wenn es gegen psychische Pandemien, von denen die Massenpsychose mit dem wild wuchernden Wahnsinn die gefährlichste ist, gar keine Impfung und erst recht keine für den Notfall gibt. Schon Friedrich Schiller, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Querdenker, warnte im Lied von der Glocke:

 

»Gefährlich ist‘s den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn; Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn.«

 

Ein anderer Arzt und Querdenker, der Österreicher Sigmund Freud, drückte sich da kurz und knapper aus, weil den Wahn natürlich niemals erkennt, »wer ihn selbst noch teilt«. Und ganz besonders dumm:

 

»Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.«

 

Das fiel aber keinem Arzt, sondern dem britischen Musiker und Friedensaktivisten John Lennon auf.

 

Doch das alles ist der Masse ganz egal. Jedenfalls verliert ein Großteil der Gesellschaft bei der Massenpsychose den Bezug zur Realität, geht in Wahnvorstellungen unter, entwickelt sich moralisch und intellektuell sogar so minderwertig, dass man im Gruppenwahn auch mal die übelsten Verbrechen begehen kann. Diese ungetestet, weil psychisch Erkrankten wissen schließlich gar nicht so recht, was überhaupt geschieht.

 

Übrigens löst erst die Angst den Wahnsinn aus. Das klingt nun alles ein bisschen nach Dilemma. Und das ist es ja auch irgendwie. Was soll man also machen? Gegen Windmühlen kämpfen? Die Klappe halten? Nichts tun, bis man ruiniert, verstoßen, entrechtet, verhaftet oder gelyncht am Boden liegt? Ordentlich zurückschlagen und Widerstand leisten? Wenigstens noch Barrikaden bauen, wenn schon keine Krankenhäuser mehr entstehen? Von allem etwas?

 

Man wird doch wohl noch richtig liegen dürfen …

Klaus Schwab wusste immerhin schon früh, vermutlich nach nur einem kurzen Blick in seine Glaskugel, was er zu machen hat. Nämlich das Gleiche wie Bill Gates: Angst und Schrecken verbreiten. Und dystopische Visionen skizzieren. Nun konnten Schwab und Gates zwar gar nicht wissen, was noch kommt, doch dafür lagen sie goldrichtig. Vermutlich teilen sich die beiden ein und dieselbe Kugel.

 

Bei Schwab hörte sich das im ersten Halbjahr 2020 dann so an: »Viele von uns fragen sich, wann sich die Dinge wieder normalisieren werden. Die kurze Antwort: niemals. Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor. Die Normalität in dem Sinne, wie wir sie kannten, ist zu Bruch gegangen und die Coronavirus-Pandemie stellt einen grundlegenden Wendepunkt auf unserem globalen Kurs dar«, eine tiefe »Krise biblischen Ausmaßes«. »Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten des Jahres 2020 kannten, gibt es nicht mehr, sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst. Es kommen derart radikale Veränderungen auf uns zu«, dass man von einer Zeit vor und nach Corona spricht.

 

Der WEF-Transhumanist, der das baldige Ende des Rechts auf Eigentum für alle — mit Ausnahme der Milliardäre — vorbetet, schreibt in seinem Mein-Kampf-Verschnitt zum großen Umbruch auf den Seiten 12, 37 und 102 in »COVID-19: The Great Reset« sonst noch so schauderhaft Interessantes wie: »Die Eindämmung der Coronavirus-Pandemie erfordert ein globales Überwachungsnetz« und »eine gute Regierung«, denn die »kann über Tod und Leben entscheiden«. Immerhin würden »akute Krisen« ja auch »zur Stärkung der Staatsmacht beitragen«. Ein starker (Zentral-)Staat also, im Davoser Netz des smarten Schwab nach Vorbild der Ein-Volk-ein-Führer-Chinesen? Ach ne, das wäre dann ja sowas wie, sagen wir Neo-Faschismus.

 

Aber was hat sich Schwab dann bloß dabei gedacht, als er am Schluss auf Seite 296 seiner ultimativen Umsturzschmiererei Corona relativiert? Schwab:

 

»Ende Juni 2020 (…) hat das Coronavirus bisher den Tod von weniger als 0,006 Prozent der Weltbevölkerung gefordert. Im Vergleich dazu die Sterblichkeitsrate früherer Pandemien: An der Spanischen Grippe starben 2,7 Prozent der Weltbevölkerung und an HIV/AIDS 0,6 Prozent.«

 

Was Schwab hier trotzdem total vergessen hat: Die globalen Opferzahlen der Corona-Restriktionen, die auch ohne Manipulation — mit, an oder ganz anders coronagestorben — locker längst auf mehr als 0,006 Prozent kommen dürften oder es bald tun und dem Heer der paranoiden Solidaritätsheuchler aus dem Alltagsmob aber so was von ego-sozial-scheißegal sind.

 

Und wenn schon, davor mahnen andere, die man überhört. Etwa UN-Kommissarin Michelle Bachelet, die letztes Jahr vor einer »Menschenrechtskatastrophe« warnte. Oder der bis vor ein paar Wochen noch deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (16). Müller im September 2020:

 

»An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus. (…) Allein auf dem afrikanischen Kontinent rechnen wir dieses Jahr mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie einer halben Million mehr, die an Tuberkulose sterben werden.«

 

Die Corona-Politik und nicht das Corona-Virus haben »eine der größten Armuts- und Hungerkrisen ausgelöst« (17). Na und! Das will doch keiner hören. Oder?

 

Gerade bei Corona ist sich jeder selbst am nächsten. Oder etwa nicht? Außerdem herrscht Krieg. Und Egoismus, sogar mit Zu- und Angriff auf die Körper von Kindern, zählt heute zur Volkssolidarität, womit ausgerechnet die Herren Karl Marx und Friedrich Engels — die herrschende Meinung ist nur die Meinung der Herrschenden — schon wieder und dann auch noch von Pseudosozialisten und Pseudoliberalen mit Nachdruck bestätigt wären.

 

Doch: Die Hoffnung stirbt ja sowieso zuletzt. Dank Bill Gates, dem anderen großen Propheten. Gates schreibt am 7. Dezember 2021, vermutlich im Größenwahn von der Brücke seines Klima-Zerstörers als Weihnachtsbotschaft für die ganze Welt:

 

»Es mag töricht sein, eine weitere Vorhersage zu treffen, aber ich denke, dass die akute Phase der Pandemie irgendwann im Jahr 2022 zu Ende sein wird.«

 

Natürlich ist das töricht Bill. Aber wenn Gates Prognosen, Pardon Prophezeiungen verkündet, dann sollte man nicht lange fackeln und alles auf das Blatt des selbstlosen Ober-Philanthropen setzen. Denn gleich steigt ein Kursfeuerwerk handverlesener Pharma-Aktien: Gates hofft oder weiß nämlich, dass die Menschen in ein paar Jahren nur noch bei der »gemeinsamen COVID- und Grippeimpfung im Herbst« an das Virus denken müssen. Müssen. Sonst wird das Feuerwerk eben nicht ganz so groß. Immerhin gehören ja nicht nur die Flachländer um Hugo de Jonge zum illustren Abonnentenkreis der vogelfreien Gates-Postillen (18, 19).

 

… als Verschwörer oder Verschwörungstheoretiker

Na klar, warum sollte man auch ständig an die Pflichtimpfung denken müssen? Weil das bis vor Kurzem nur so eine Aluhut-Verschwörungstheorie war? Weil der Wahnsinn schließlich weltweit plakatiert ist? Weil das Amt Bußgeldbescheide verschickt? Weil die Polizei sonst Haftbefehle erteilt? Oder sich die Impfstoffe noch immer nur in Phase III der klinischen Studien befinden, einem also etwas unwohl dabei sein könnte? Geimpfte immer häufiger erkranken? Sei‘s drum. Zumindest hat Gates noch etwas Sinn für schlechten Humor.

 

Im Jahr 2020, als es noch gar keinen Corona-Impfstoff gab, das fällt Bill immerhin auf, sind sogar weniger Menschen an und besonders mit Corona gestorben als im dann doch nicht wirklich erlösenden Jahr der heilsbringenden Corona-Impfung.

 

Und das, obwohl oder gerade weil bis Januar 2022 über 9,6 Milliarden Dosen an 60 Prozent der Weltbevölkerung verspritzt wurden (20).

 

Ach und zur Spanischen Grippe, bevor ich mich wegen dieser verflucht dystopischen Komödie rund um diese ganz realen Verschwörungspraktiken vor lauter Heul- und Lachkrämpfen dann doch noch in die Ecke schmeißen muss: Die meisten Toten wurden damals nicht alleine durch das Influenzavirus verursacht, sondern durch eine anschließende bakterielle Lungenentzündung. Das schrieb das US-amerikanische National Institute of Health (NIH) im Jahr 2008, über die eigentlich auch nicht Spanische, sondern US-amerikanische Grippe — die ersten Fälle stammten nämlich aus Fort Riley. »Im Wesentlichen landete das Virus den ersten Schlag, während Bakterien den K.O.-Schlag abgaben«, so der inzwischen sehr berühmte und noch berüchtigtere Anthony Fauci dazu (21).

 

Was die Impftests eines damals am Rockefeller-Institut hergestellten experimentellen Impfstoffs »mit inaktivierten Stämmen der Meningokokkenbakterien« an »etwa 3.700 Freiwilligen« des Militärs in Fort Riley kurz vor den ersten Ausbrüchen der Spanischen Grippe in zufällig genau diesem Fort Riley zu tun haben könnten, schießt hier aber doch ein wenig an meinem Ziel vorbei (22).

 

Da es also um Pandemien geht: Eine Pandemie, so das bundesdeutsche RKI im Jahr 2015, ist eine neue, zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende und weltweit »starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen« sowie meist »schweren Krankheitsverläufen«, so Tierarzt Lothar Wieler. Wie schwer der Verlauf sein muss, wird zwar nicht so recht gesagt, aber »bei einer fortgesetzten Mensch-zu-Mensch-Übertragung (zum Beispiel durch ein neuartiges Influenzavirus)« kann die WHO schon mal »eine Pandemie deklarieren«.

 

Aha, na sowas, sogar bei Grippewellen. Und es wird noch besser: Die WHO darf vor dem »Auftreten eines neuartigen humanpathogenen Erregers« eine »Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite« ausrufen. Na zur Panik-Prophylaxe selbstverständlich. Damit sich Lockdowns, Apartheid oder Versammlungsverbote dann noch schneller, besser, eindringlicher begründen lassen. Geht es also nicht nur um das Wohl der Menschheit, weil gesundheitliche Notlagen weltweit einzig von Viren hervorgerufen werden, was bei saisonalen Grippewellen bisher ganz vergessen wurde? Oder etwa nicht?

 

Der rote Faden der Propheten

Die WHO formulierte die Kriterien für eine Pandemie übrigens rechtzeitig, also unmittelbar vor dem lukrativen Pandemie-Fiasko mit der Schweinegrippe im Jahr 2009 um oder — besser gesagt — setzte sie herab. Seitdem geht es auf Kommando einer von Stiftungs-, Pharma- oder einzelner Staatsinteressen fremdbestimmten Hure mit dem Kürzel WHO auch nicht mehr um die Gefährlichkeit — und wenn, wie tödlich oder für wen? — von Viren, sondern nur noch um die rasche Verbreitung. Was eben jede »stinknormale Grippe« zu einer stinknormalen Pandemie macht und grundsätzlich jeden stinknormalen Menschen zu einem stinknormalen Gefährder in ansonsten stinknormalen Zeiten (23, 24).

 

Auch das stinknormale sächsische Gesundheitsministerium hatte früh gegen Corona-Infizierte gehetzt und auf das Infektionsschutzgesetz verwiesen: Demnach seien (gesunde) Infizierte »abzusondern«, um andere vor einer Ansteckung zu schützen — »und sei es, als letzte Option, mit einer ‚zwangsweisen Unterbringung‘« (25). In Absonderungs- oder Quarantänelagern für alle, denen »mal eben einen Tag lang« ein falsches Virus »über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt« sind »oder sonst irgend etwas davon bemerkt« haben, wie der beliebte Podcast-Virologe Christian Drosten ja schon vor ein paar Jahren über den MERS-Testwahnsinn meinte. Diese fast vergessene Drosten-Einsicht oder eben Anekdote kann man heute ja gar nicht oft genug wiederholen.

 

Jedenfalls müsste man sie sich auf der Zunge zergehen lassen (26). Aber gilt das denn wenigstens für alle Gefährder? Na ja. Fast. Also irgendwie: Nein. Grundrechtsgefährder wie die Gates, Schwabs oder Rockefellers werden nämlich und natürlich nicht von Wachtwichteln mit Gewehren in Holzbaracken ausgelagert, sondern »evakuieren« sich präventiv auf ihren inselgroßen Jachten, auf ihren inselgroßen Ländereien mit ihren inselgroßen Palästen oder auf ihren inselgroßen Inseln, um mit genügend sozialem Abstand und vergoldetem Zeigefinger noch mehr Quarantäne, Verzicht, Gehorsam und Überwachung für das Heer der Strunzdummen zu fordern.

 

Und noch etwas gehört hier auf den Tisch geknallt: die Krankenhausbetten. Eigentlich auch die Sache mit den Inzidenzen, aber die vergessen wir mangels Aussagekraft zum Krankenstatus positiv Getesteter ganz einfach mal en passent. Oder sind hohe Inzidenzen bei wenig(er) Kranken am Ende einer Pandemie das Zeichen für das Ende einer Pandemie, also einer natürlichen Durchseuchung wie früher etwa nach Grippewellen? Oje, quelle grand faux pas, da hätte ich ja fast die Grippe mit Corona verglichen. Wichtig ist, na also wenn, dann überhaupt die Krankenhausauslastung. Aber bitte sehr nur unter Berücksichtigung der Zahl an Betten und Personal der letzten Jahre.

 

Eigentlich. Denn wenn mein systemrelevanter Gourmettempel mit einhundert Plätzen und zehn Mann Personal im Jahresdurchschnitt dreiviertel und in der Weihnachtszeit bis 2019 regelmäßig ausgebucht war, dann passiert was ganz genau, wenn ich rund fünfundzwanzig Tische zu Sperrmüll mache, um Sperrmüllprämien für meine Tische zu kassieren? Richtig, Dauernotstand oder eben Dauerpandemie. Bitte, alleine dieses alberne Rechenbeispiel verdirbt einem den Appetit. Soll man jedem fanatischen Corona-Faschisten das Einmaleins erklären, nur weil gerade Massenpsychose herrscht anstatt eines echten Killervirus? So viel Resthirnnutzung lässt selbst das herrschende Ausbildungssystem noch zu.

 

»Wurden im Sommer 2020 dem Intensivregister noch durchgängig im Schnitt rund 30.000 Betten gemeldet, sind es aktuell nur noch 22.230«, schreiben auch die NachDenkSeiten über den Abbau tausender Intensivbetten alleine in der Corona-Krise. »Mit großem Tamtam nahm sich die Politik der Sache an und spendierte den Krankenhäusern fast 700 Millionen Euro für 13.700 weitere Betten«, um die Intensivkapazitäten massiv zu erhöhen. Für saisonale Spitzen eben. Und jedes neue Bett wurde mit 50.000 Euro bezuschusst. Insgesamt haben die Kliniken aber kein einziges Bett neu geschaffen. Ganz im Gegenteil. Eigentlich sollten »zu Beginn des Winters 41.700 Intensivbetten zur Verfügung stehen« — nun sind es heute gerade einmal etwas mehr als die Hälfte (27). Na bravo.

 

Da fällt mir ein: Der Bruder von Neukanzler Olaf Scholz, Jens Scholz, auch ein Leopoldina-Mitglied, hat als Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) die »meisten Zuschüsse mit 11,7 Millionen Euro« kassiert, um 234 neue Intensivbetten zu schaffen.

 

»Vor der Pandemie hatte das UKHS 172 betreibbare Intensivbetten. Aktuell werden nur 240 Intensivbetten betrieben. Also nur 68 Intensivbetten mehr als vor der Pandemie, obwohl 234 neue Betten angegeben wurden. Es müssten also insgesamt 406 Intensivbetten betreibbar sein. Es fehlen aber 166 der insgesamt angegebenen Intensivbetten. Um das Rätsel zu lösen: 166 Intensivbetten sind laut UKSH als ‚Reserve‘ zu verstehen, die man angeblich jederzeit ‚binnen weniger Tage betreiben‘ könne.«

 

Wo sind die neuen Betten, für die die Steuerzahler — wie für jeden Corona-Test oder Corona-Schuss immerhin auch alle Ungeimpften, schreiben Sie sich das hinter die Ohren — artig bezahlt haben, in Summe denn dann bloß geblieben? Oder die alten Betten, die im Corona-Sommer letzten Jahres noch als verfügbar gemeldet wurden? Stehen die wie beim UKHS auch gut verpackt in Notfalllagern und Abstellräumen, weil außerdem das ausgequetschte Personal fehlt, um sie zu betreiben?

 

»Der Bund hat den Krankenhausbetreibern zwar im letzten Jahr ganze 15,3 Milliarden Euro Corona-Zuschüsse überwiesen. Aber die müssen ja Rendite erwirtschaften und an das Personal denkt man weder bei den Betreibern noch in den Ministerien« (28, 29).

 

Dabei sind volle Intensivstationen gar kein Fehler im System. Ein Sprecher der Hamburger Sozialbehörde kommentierte das so:

 

»Intensivbetten sind nicht dafür da, dass sie ungenutzt rumstehen. (…) Dass man eine verhältnismäßig hohe Auslastung im intensivmedizinischen Bereich hat, das ist richtiggehend normal.«

 

Und besonders bei kleineren Krankenhäusern, etwa »in der Provinz gibt es vor allem im Winter immer wieder regional größere Schwankungen und wenn es mal wieder eine größere Grippewelle gibt, müssen auch regelmäßig Operationen verschoben und Intensivpatienten in andere Häuser verlegt werden.« Bloß: Es gibt gar keine Grippewellen mehr (27).

 

Lazarette mit wenig Betten sind selbst chronisch krank

Das hat man sich wohl auch in Thüringen so gedacht. Der Bürgermeister von Neuhaus am Rennweg, Uwe Scheler von den Linken:

 

»In diesen Tagen hört man sehr oft die Frage nach Schuld oder den Vorwurf von Schuld. Schuld am Vorhandensein des Corona-Virus, Schuld daran, dass er immer noch nicht weg ist, Schuld an der hohen Anzahl der Infektionen, Schuld am Volllaufen der Krankenhäuser und Intensivstationen, Schuld an der nicht zufriedenstellenden Wirkung der Impfungen, Schuld am Nichtvorhandensein von genügend Impfstoff, Schuld an der Überlastung der Hausärzte. (…) Vielmehr ist es doch eine Frage nicht eingelöster Versprechen und nicht erfüllter oder enttäuschter Erwartungen.«

 

Für den Abbau an Krankenhausbetten gibt es sogar eine Förderung. Auch in der Corona-Krise und ganz einfach so. Im Krankenhausstrukturfonds steht, so Scheler:

 

»Des Weiteren wird nunmehr der Abbau von krankenhaus-planerisch festgesetzten Betten nach Anzahl der Verminderung pauschal gefördert. Ausgehend von einer Bagatellgrenze von bis zu 10 Betten stellen sich die Förderungen wie folgt dar: 11 bis 30 Betten: 4.500 Euro je Bett, 31 bis 60 Betten: 6.000 Euro je Bett, 61 bis 90 Betten: 8.500 Euro je Bett, mehr als 90 Betten: 12.000 Euro je Bett« (30).

 

Das Ärzteblatt hat es am 10. Dezember 2021 so erklärt:

 

»Mit dem Geld aus dem ersten Krankenhausstrukturfonds (KHSF) wurden beziehungsweise werden 34 Krankenhäuser und Krankenhausstandorte in Deutschland geschlossen.«

 

Und weiter:

 

»Dazu gehören sowohl ‚reine‘ Schließungen, bei denen ein Standort komplett vom Versorgungsnetz genommen wird, als auch Konzentrations- und Umwandlungsvorhaben. An weiteren 24 Standorten wurden 36 Abteilungen geschlossen.«

 

Schon wieder, nachdem bereits im Corona-Jahr 2020 zahlreiche Einrichtung dichtgemacht oder zusammengelegt wurden (31, 32). Ist das in Corona-Zeiten nicht endlich mal ein richtiger Skandal, den es zu thematisieren gilt? Nein, ist es nicht, es ist irgendwie auch bloß ein Grundrechtsverbrechen. Nur für den Mainstream nicht, der hält sich nämlich weiter tapfer die Augen und Ohren zu.

 

Auch Sahra Wagenknecht, nach wie vor hartnäckig in der Linken, spricht von rund 22.000 Rest-Intensivbetten in Deutschland. Trotzdem waren bis Ende November 2021 noch immer um die 2.500 frei, viel weniger wurden es seitdem auch nicht mehr. Und sie schiebt ein Zitat von Karl Lauterbach nach. Lauterbach im Jahr 2019:

 

»Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite Klinik schließen sollten. Dann hätten wir (…) genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität, und nicht so viel Überflüssiges.«

 

Wagenknecht ist sonst noch aufgefallen: ungewöhnlich volle Kinderkliniken, aber nicht wegen Corona, sondern wegen der Restriktionen gegen die Kinder (33).

 

Eine absichtliche Verknappung durch das Wegnehmen von Betten gilt nicht, würden Kinder sagen . Im Sport oder sonstwo nennt man das Wettbewerbsverzerrung oder Manipulation, wofür Schiedsrichter und Strippenzieher bestraft und hinter Gitter gesteckt werden.

 

Und in der Politik? Klar, da wird man Gesundheitsminister oder ähnliches, warum auch nicht? Übrigens: Wenn der sogenannte Weltärzte-Führer-Präsident Frank Ulrich Montgomery, ein dubioser Kerl mit stramm gezogenem Seitenscheitel und Oberlippenbart, gesunde Menschen von gutem Ruf ungestraft Tyrannen nennen darf, dann noch mal auf Deutsch zum Mitschreiben für die Schwerhörigen: Die Lauterbachs, Spahns, Söders und Montgomerys samt ihrer Knechte sind nichts weiter als Masken- und Spritztyrannen, die Kinder quälen lassen. (34, 35) Und Heuchler noch dazu.

 

»Zum Schutz unseres Gesundheitssystems müssen wir das ganze Land leider noch stärker herunterfahren. (…) Eine Bundesnotbremse muss noch in dieser Woche beschlossen werden. (…) Es braucht jetzt konsequente Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, einen Lockdown für Hotspotregionen, Masken in allen Schulen und Fußballspiele ohne Zuschauer. (…) Jeder Tag des Wartens und Zögerns ist ein verlorener Tag. Ganz Deutschland steuert auf eine Notlage zu, die kommende Bundesregierung darf nicht länger tatenlos zuschauen«, forderte Söder — schon wieder. Also nach fast zwei Jahren Corona-Regime. Das und die Impfpflicht für Teenager bis in die Klassenzimmer hinein.

 

Es muss ja keine Katastrophe sein, auch eine unübliche Notlage ist noch immer nicht eingetreten, was keinen kriminellen Restriktionen zu verdanken ist, wie die Realität bewiesen hat. Sämtliche Kollateralschäden sind dafür aber sehr wohl eingetreten. Und den Verfechtern irgend so eines verlogenen »Wenn und Abers« werfe ich vorsorglich mal den antiken Herrn Cicero in den Weg, denn »der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, dass er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt« (36, 37).

 

 

Mein Beitrag erschien bei Manova.

 

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Quellen:
(1) https://de.rt.com/meinung/126935-unschuldige-zivilisten-toten-kein-problem/
(2) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-11-25.pdf?__blob=publicationFile
(3) https://e.vnexpress.net/news/news/120-children-hospitalized-province-suspends-pfizer-vaccine-batch-4397748.html
(4) https://www.nytimes.com/2021/08/20/world/australia/howard-springs-quarantine.html
(5) https://www.youtube.com/watch?v=mGFdWcJU7-0
(6) https://exxpress.at/alle-details-zum-gesetz-gegen-impfgegner-bis-zu-einem-jahr-beugehaft/
(7) https://www.rubikon.news/artikel/die-impf-fanatiker
(8) https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/
(9) https://dpolg-sachsen.de/pressemitteilung-der-dpolg-sachsen-vom-18-11-2021-bezueglich-corona-impfungen-bei-der-polizei/
(10) https://de.rt.com/inland/127431-corona-welle-in-sachsischer-polizei/
(11) https://de.rt.com/europa/129330-niederlande-planen-bereits-sechsfache-corona/
(12) https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/dritte-corona-impfung-100.html
(13) https://www.deutschlandfunkkultur.de/immunologe-zu-corona-impfung-jaehrliche-auffrischung-wie-100.html
(14) https://www.hna.de/gesundheit/jaehrlich-eine-corona-auffrischimpfung-virenexperte-haelt-das-fuer-realistisch-90924324.html
(15) https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/von-der-leyen-will-corona-impfpflicht-pruefen-17661633.html
(16) www.zeit.de/2020/22/hungersnot-corona-pandemie-globaler-sueden
(17) www.handelsblatt.com/politik/deutschland/coronakrise-entwicklungsminister-mueller-an-den-folgender-lockdowns-werden-weit-mehr-menschen-
(18) https://www.gatesnotes.com/About-Bill-Gates/Year-in-Review-2021?WT.mc_id=20211207100000_YIR2021_BG-TW_&WT.tsrc=BGTW
(19) https://de.rt.com/international/128240-bill-gates-nennt-datum-fuer-ende-der-corona-krise/
(20) https://ourworldindata.org/covid-vaccinations
(21) https://www.nih.gov/news-events/news-releases/bacterial-pneumonia-caused-most-deaths-1918-influenza-pandemic
(22) https://www.reuters.com/article/factcheck-spanishflu-vaccines-idUSL1N2M62BG
(23) https://www.rki.de/DE/Content/Service/Publikationen/Fachwoerterbuch_Infektionsschutz.pdf?__blob=publicationFile (Seite 99)
(24) www.tagesspiegel.de/politik/diagnose-fehlalarm-experten-schweinegrippe-wurde-unnoetig-zurpandemie-erklaert/1670998.html
(25) https://taz.de/Coronaschutz-mit-Haerte/!5741945/
(26) www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendigvon-viren-angegriffen/9903228-all.html
(27) https://www.nachdenkseiten.de/?p=78143
(28) https://publikum.net/olaf-scholz-bruder-jens-millionen-betrug-mit-intensivbetten/
(29) https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Scholz
(30) https://de.rt.com/inland/127570-thuringer-burgermeister-bezeichnet-bettenabbau-als
(31) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129920/34-Krankenhaeuser-werden-mit-Mitteln-aus-Strukturfonds-geschlossen
(32) https://correctiv.org/faktencheck/2021/03/30/liste-mit-angeblich-im-jahr-2020-geschlossenen-krankenhaeusern-fuehrt-in-die-irre/
(33) https://www.youtube.com/watch?v=hvQKE0bGq5U
(34) https://www1.wdr.de/nachrichten/corona-spaltung-geimpfte-ungeimpfte-100.html
(35) https://www.rnd.de/gesundheit/kinder-impfpflicht-montgomery-dafuer-wenn-stiko-empfehlung-ausspricht-6NXQUEU6D6NWOKI3TZOM4JZHQU.html
(36) https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Corona-Pandemie-Markus-Soeder-Muessen-das-ganze-Land-sofort-staerker-herunterfahren-id61145141.html
(37) https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-bringt-corona-impfpflicht-fuer-kinder-ins-spiel,SqMfH9C