Wir sagen danke!

Der Rubikon ist reich beschenkt worden: mit Aufmerksamkeit, Spenden und Verkaufserfolgen für unsere Bücher — jetzt möchten wir etwas davon zurückgeben.

 

»Wenn man keine Zeitung liest, ist man uninformiert. Wenn man Zeitung liest, ist man desinformiert«, sagte Mark Twain. Der Satz ist treffend, wirkt zunächst lustig, ist im Grunde aber erschreckend und traurig. Gibt es wirklich keinen »dritten Weg« zwischen totaler Medienenthaltsamkeit und Dauerpropaganda? Wir vom Rubikon versuchen seit mehr als vier Jahren, einen solchen Weg aufzuzeigen und Teil der Lösung zu sein. Dabei kann es im derzeitigen rigiden Meinungsklima nicht ausbleiben, dass auch wir unter Beschuss stehen — wie wohl jedes Medium, das so relevant geworden ist, dass man es nicht mehr ignorieren kann. Unser Online-Magazin hat gewagt und gewonnen. Die Beliebtheit der Zeitschrift und der fulminante Erfolg des erst kürzlich gegründeten Buchverlags zeugen davon. Nun ist es an der Zeit, »Danke!« zu sagen, allen unseren Weggefährten, Unterstützern, Vertrauten. Wir tun dies, indem wir unsere Freude und unseren Erfolg teilen: mit Worten — Danke! Super! Ihnen allen! — und darüber hinaus, indem wir sowohl unsere Leserinnen und Leser als auch die Zivilgesellschaft stärkend beschenken.

 

Im Kleinen so: Wir möchten unsere Leserinnen und Leser und die Zivilgesellschaft an unserem Erfolg teilhaben lassen und verschenken daher 100 Exemplare von jedem unserer erfolgreichen Corona-Bücher an diejenigen Leserinnen und Leser, die uns zuerst anschreiben — und die sich den Erwerb eines Buches gerade nicht oder nicht mehr leisten können.

 

Da Aufklärung kein Privileg der Wohlhabenden sein darf, gibt es in unserem Webmagazin auch keine Bezahlschranke, keine plötzlich abbrechenden Artikel, die die Neugier der Lesenden zu bewirtschaften versuchen. Bei Büchern gibt es diese Bezahlschranke aus naheliegenden Gründen, Produktion und Vertrieb von Büchern verursachen Kosten, der Löwenanteil der Einnahmen verbleibt beim Handel. Wir wollen diese Bezahlschranke aber wenigstens für einige unserer Leserinnen und Leser aufheben. Wir sprechen von 100 mal 4 Büchern, also von 400 Geschenken. Jeweils 100 von »Meine Pandemie mit Professor Drosten«, »Das Corona-Dossier«, »Wer, wenn nicht Bill?« und »Falsche Pandemien«.

 

Bitte schicken Sie Ihre diesbezüglichen »Bewerbungen« nebst Postanschrift unter Nennung des gewünschten sowie mindestens eines alternativen Buches an leserbriefe@rubikon.news (1).

 

Der große Anfangserfolg unseres Rubikon-Buchverlags versetzt uns aber in die Lage, noch deutlich mehr zu tun. Wir hätten uns nicht träumen lassen, dass unsere Buchtitel der Corona-Aufklärungsoffensive derart durch die Decke gehen würden. Walter van Rossum, Flo Osrainik und Sven Böttcher sorgten für drei Spiegel-Bestseller in Folge.

 

Der vierte steht bereits ins Haus: mit Dr. Wolfgang Wodargs erstem Buch zur Coronakrise »Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst«. Besser könnten Zeitstimmung, Thema, Autor und Verlag kaum zusammenpassen. Und weitere Bücher zu spannenden Themen sind bereits in Vorbereitung. Der Rubikon-Verlag ist somit auch für Autorinnen attraktiv geworden, die in den politischen Debatten der Zeit an exponierter Stelle mitdiskutieren wollen.

 

Da zudem die Pressefreiheit aktuell so sehr in Gefahr ist wie kaum je zuvor, haben wir soeben einen großen Teil unserer Verlagserlöse aus unseren ersten drei Bestsellern der Corona-Aufklärungsoffensive gespendet und folgende drei unabhängigen politischen Webmagazine mit einer Großspende über jeweils 10.000 Euro bedacht:

 

 

Das tun wir, da wir andere freie und unabhängige Medien, speziell solche, die in der Corona-Frage allen Anfeindungen und einer widrigen Zeitstimmung getrotzt haben, nicht als Gegner betrachten, mit denen wir um Marktanteile »ringen«. Vielmehr freuen wir uns, mit unserer Denkweise und unserem Widerstandsgeist nicht allein dazustehen. Wer in Gleichgesinnten nur Konkurrenten sieht, tanzt schon nach der Melodie der kapitalistischen Gegenkräfte.

 

Eine vierte Spende über 10.000 Euro werden wir in dem Moment überweisen, in dem auch »Falsche Pandemien« von Wolfgang Wodarg auf der Spiegel-Bestsellerliste landet — also höchstwahrscheinlich in der nächsten Woche. Und zwar an die:

 

 

Wir halten die derzeitige Mittelverwendung des Bundesgesundheitsministeriums für unverantwortlich, denn wegen der circa 1 bis 3 Milliarden Euro monatlicher Kosten für Covid-Tests fehlt das Geld an allen anderen Ecken und Enden. Vor allem aber bei jenen, die ohnehin schon am schwersten zu tragen haben, bei den Schwerkranken, den Hochbetagten und Kindern.

 

Wir danken an dieser Stelle allen Autorinnen, Autoren und Beiratsmitgliedern des Rubikon, allen aus dem Team und dem weiteren Umfeld, die der Versuchung widerstanden haben, sich der unseligen Mode des Sich-Distanzierens anzuschließen — die dabeigeblieben sind oder uns vor Kurzem entdeckt haben. Denn der Einsatz für konsequente Humanität, für Freiheit, Frieden und heute vor allem für die Wiederhumanisierung der Gesundheitspolitik braucht Menschen, die nicht beim geringsten Stirnrunzeln von Mainstream-Journalisten oder »Antifa«-Meinungswächtern ihre kritischen Aussagen gleich widerrufen.

 

Wir danken aber vor allem allen unseren Leserinnen und Lesern, die diesen Weg bis hierhin mit uns gegangen sind und weiter gehen wollen. Schon geräuschlose Treue ist in diesen Tagen ein hoher Wert, der uns ermutigt. Noch schöner natürlich, wenn uns freundliche Briefe erreichen, aus denen hervorgeht, dass wir vielen Menschen mit unseren Veröffentlichungen wichtige Erkenntnisse auf ihren Weg mitgeben und Mut machen konnten. So mancher und manche schrieb uns sogar, wir hätten ihn oder sie davor bewahrt, »verrückt zu werden« oder sich vollkommen allein zu fühlen in einem Umfeld, das ihnen fremd geworden ist.

 

Besonders danken wir für die reichlich eingehenden Spenden, die unsere tagtägliche Arbeit am Magazin erst ermöglichen. Dies wissen wir sehr zu schätzen, denn es zeigt, dass die Spendenden Verantwortung für ein gemeinschaftliches Projekt übernehmen, obwohl es sehr leicht wäre, nur Zaungast unserer »Vorführung« zu bleiben und darauf zu vertrauen, dass andere unser Projekt schon mit ihren Zahlungen am Leben halten werden.

 

Wirtschaftlich sind wir, da wir Journalismus nicht als Umrahmung für einen Werbeblock verstehen, praktisch auf uns allein gestellt. Genauer gesagt: Wir sind auf die Spenden unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Ohne Spenden gäbe es keinen Rubikon. Und bei einem Versiegen der Gelder gingen die Lichter in der Redaktion sehr rasch aus. Freuen würde das vor allem unsere Gegner, denn dann könnten sie noch ungestörter schalten und walten, als sie das in diesem weitgehend oppositionsbereinigten Land ohnehin tun. Wir danken deshalb sehr herzlich für die bisher gewährte Unterstützung und werden diese für die Aufrechterhaltung und die Weiterentwicklung unseres Angebots klug einsetzen.

 

Das rasche Aufblühen dieses Magazins nach bescheidenen Anfängen im Jahr 2017 erscheint uns manchmal wie ein Wunder. In kurzer Zeit konnten wir uns in die Oberliga der »Alternativen« heraufarbeiten.

 

Ein zweites Wunder erlebten wir Anfang 2020, als wir entschieden, den Weg einer konsequent »coronaskeptischen« Redaktionslinie zu gehen. Dies ist noch immer für viele eine Provokation, wie es für andere Hoffnung und Halt gewesen ist. Denn wir haben nicht abgewartet, bis sich ein mehrheitliches Meinungsbild in der Bevölkerung herauskristallisierte, haben nicht gefragt, welche eigene Meinung opportun gewesen wäre — wir sind nach einer kurzen Findungsphase gleich losgeprescht, mitten ins Getümmel. Wir folgten unserer Überzeugung, und viele Hunderttausend Leserinnen und Leser folgten uns darin, sodass wir binnen kurzem unsere Zugriffszahlen mindestens verfünffachen konnten. Bis heute hält diese Welle an, und wir sind zuversichtlich, dass es mit ihrer Unterstützung eine Dauerwelle bleibt.

 

Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam weitergehen. Wir versuchen Ihnen mit dieser Verschenkaktion, aber auch mit unserer Arbeit in den kommenden Jahren etwas von der reichlich empfangenen Wertschätzung zurückzugeben.

 

Vielen Dank.

 

PS: Am 20. Juli 2021 erscheint mit Michael Meyens »Die Propaganda-Matrix: Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft« bereits der fünfte Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags ― Sie helfen uns sehr bei Kalkulation und Produktion, wenn Sie das Buch bereits jetzt vorbestellen.

 

 

Dieser Beitrag erschein auf Rubikon.

 

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