Türkische Armee beschießt Stellungen der syrischen Kurden. Dschihadisten sickern über Grenze ein. Saudi-Arabien schickt Vorhut
Frieden in Syrien ist mit dem NATO-Mitglied Türkei nicht zu machen. Ankara hat am Montag den dritten Tag in Folge Orte im südlichen Nachbarland unter Artilleriebeschuss genommen. Die türkische Armee hat es vor allem auf Stellungen der kurdischen Selbstverteidigungseinheiten (YPG) abgesehen, die zur Zeit versuchen, die von Islamisten beherrschte Stadt Asas zu erobern. Der türkische Premierminister Ahmet Davutoglu begründete das Eingreifen mit kurdischen Beschuss auf… zum ganzen Text
Mein Beitrag erschien bei junge Welt.
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